Assange als Staatsfeind
Julian Assange hat neue Dokumente präsentiert, gemäss denen er von den USA zum Staatsfeind erklärt wurde.

Wikileaks-Gründer Julian Assange hat am Mittwoch in einer Rede zur UN-Vollversammlung neue Dokumente präsentiert. Diese Papiere sollen gemäss Futurezone.at aufzeigen, dass die USA Wikileaks-Unterstützer und auch Assange als Staatsfeinde behandelt.
Gemäss den Dokumenten wollen die USA Unterstützer von Wikileaks dafür belangen, "mit dem Feind zu kommunizieren." Dies könnte die Todesstrafe nach sich ziehen. In der Ansprache hat Assange US-Präsident Barack Obama aufgefordert, die US-Politik grundlegend zu verändern.
Assange befindet sich noch immer in der ecuadorianischen Botschaft in London, da er trotz des gewährten politischen Asyls das Botschaftsgelände nicht verlassen kann.

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