Pidas-Geschäftszahlen leicht rückläufig

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von nba@netzwoche.ch
Der IT-Dienstleister Pidas setzte im Geschäftsjahr 2006/07, das Ende März endete, 26,6 Millionen Franken um. Im Vorjahr betrug der Umsatz 27 Millionen Franken. Auch das Betriebsergebnis nahm ab: von 3,3 Millionen Franken im Vorjahr auf 2,2 Millionen Franken im Geschäftsjahr 2006/07. Dennoch gibt sich Pidas in zufrieden mit dem Geschäftsergebnis. "Trotz eines schwierigen Marktumfeldes mit global tätigen Kunden konnte ein gutes Ergebnis erwirtschaftet werden", kommentiert Pidas-CFO Conradin Egli die Geschäftszahlen. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet Pidas mit einem "soliden Umsatzwachstum". Unter anderem unterstützt Pidas die Bank Linth beim Aufbau eines Kundenservicecenters und prüft bei Tamedia die Effizienz der Serviceorganisation. Überdies konnte das Unternehmen IBM und Swisscom Solutions als Partner gewinnen. Die 1987 als Tochtergesellschaft der Polydate-Gruppe gegründete Pidas unterhält Niederlassungen in Zürich, Basel, Frankfurt, Wien und Graz. Das Unternehmen ist auf den Aufbau, die Optimierung sowie den Betrieb von Service-Organisationen wie IT-Helpdesks und Customer Care Centers spezialisiert. Derzeit sind bei Pidas rund 250 Mitarbeiter beschäftigt.