Nachhaltig und kostengünstig – deshalb lohnt sich die Miete von Spital-IT doppelt

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IT-Infrastrukturen verursachen in Schweizer Gesundheitseinrichtungen hohe Kosten. Eine Miet-Finanzierung dank Life-Cycle-Lösungen ist über lange Sicht kostengünstiger und nachhaltiger.

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Viele Spitäler sind in den vergangenen Jahren an ihre Kapazitätsgrenzen gestossen und haben grosse Summen in Neubauten investiert. Gleichzeitig schreiben nicht wenige von ihnen rote Zahlen. Grosse Kosten verursacht nicht zuletzt die IT-Infrastruktur, teilweise in medizinischen Spezialausführungen, die nach vier bis fünf Jahren abgeschrieben und kostspielig ersetzt werden muss. "Eine nachhaltige Finanzierung ist für die Spitäler zentral und ein Kauf ist längst nicht mehr die einzige Option. Kleinere und mittlere Schweizer Spitäler haben die Vorteile eines Miet-Modells bereits erkannt. Die Miete von Hardware wird sich langfristig als kostengünstige Finanzierungsoption in Schweizer Gesundheitseinrichtungen bewähren. Wir setzen auf die Finanzierungsdienstleistungen von CHG-Meridian, die mit ihrem Life-Cycle-Management nicht nur kostengünstig finanzieren, sondern auch nachhaltig", so Thomas Wolf, Account Manager Public bei Bechtle direct.

CO2-neutrale IT-Infrastruktur

Damit ermöglicht Bechtle direct den Spitälern die Nutzung der Hardware während der vereinbarten Dauer. Danach bereitet CHG-Meridian die Geräte auf und veräussert sie in weniger entwickelte Länder weiter, wo sie oft viele weitere Jahre gute Dienste tun. Diesen "Wiederverkaufswert" kalkuliert der Finanzierer ein und kann so den Spitälern trotz Mietmodell einen günstigeren Preis als beim Kauf bieten. Für Geräte, die so weiterverkauft werden, bietet Bechtle direct ausserdem zertifizierte Datenlöschungen an, die den aktuellen Datenschutzrichtlinien entsprechen. So können Kunden ihre alten Geräte sorgenfrei in den Weiterverwendungszyklus zurückgeben.

Im Schweizer Markt ist das Angebot in diesem Grössenumfang einzigartig und die Gesundheitseinrichtungen profitieren gleich doppelt. Denn Bechtle direct bietet ausser der Finanzierung via CHG-Meridian auch das technische Know-how: Support-Organisation, Inventarisierung, Labeling und Datenmigration bis zur Konzeption des Rollout-Plans.

Nachhaltige Finanzierungsmöglichkeit und einfaches Management

Gesundheitseinrichtungen haben die Wahl zwischen drei Zahlungsmodalitäten: Vollzahlung zu Beginn (abzüglich Rabattvorteil), Monats- oder Halbjahresmiete. Für noch mehr Flexibilität kann ein Spital den Startpunkt des Mietbeginns frei wählen und kann mit der Zahlung etwa bis nach erfolgtem Rollout warten.

Spitäler finden in Bechtle direct einen erfahrenen und zuverlässigen Partner für das Management einer nachhaltigen IT-Infrastruktur. In Kooperation mit CHG-Meridian hat Bechtle direct bereits einige Projekte in der Schweiz realisiert.

Mithilfe des kaufmännischen Asset-Management-Systems Tesma, steht den Spitälern ausserdem ein praktisches Tool für den Überblick über alle aktive Hardware zur Verfügung. Gleichzeitig ist in Tesma ersichtlich, über welches Finanzierungsmodell die einzelnen Geräte abgerechnet werden. Haben die Geräte das Ende ihres Lebenszyklus erreicht, erleichtert das System die Abholung, die Wiederverwertung und die Bestellung von neuen Geräten.