Credit Suisse investiert in Genfer Krypto-Start-up Taurus
Die Credit Suisse hat eine Finanzierungsrunde für die Genfer Krypto-Asset-Börse Taurus geleitet. Das Start-up sammelte insgesamt 65 Millionen US-Dollar ein. Zu den neuen Investoren gehören die Privatbank Pictet und die Deutsche Bank.

Die Genfer Krypto-Asset-Börse Taurus hat im Rahmen einer Series-B-Finanzierungsrunde 65 Millionen US-Dollar eingesammelt. Angeführt wurde die Finanzierungsrunde von der Credit Suisse. Ausserdem beteiligten sich die Genfer Privatbank Pictet, die Deutsche Bank, die Arab Bank Switzerland sowie die libanesische Investmentfirma Cedar Mundi Ventures und die Westschweizer Immobiliengesellschaft Investis.
Die vier Finanzinstitute unter den neuen Investoren sind bereits Kunden von Taurus. Ebenfalls zur Kundschaft zählen Swissquote und die Zürcher Privatbank Vontobel.
Die Credit Suisse erhofft sich vom Investment Vorteile im Markt für digitale Vermögenswerte. "Die strategische Partnerschaft mit Taurus ist ein Eckpfeiler unserer Digital-Assets-Strategie mit dem Ziel, die führende Schweizer Bank in diesem Bereich zu werden", lässt sich André Helfenstein, CEO von Credit Suisse Schweiz, in der Mitteilung von Taurus zitieren.
Taurus will mit dem neuen Kapital seine Wachstumsstrategie vorantreiben. Man investiere weiter in die eigene Plattform, um Grossbanken mit allen möglichen digitalen Vermögenswerten zu bedienen, einschliesslich Krypto- respektive Digitalwährungen und tokenisierten Wertpapieren. Zudem möchte das Unternehmen seine Sales-Aktivitäten ausbauen und Niederlassungen in Europa und in den Arabischen Emiraten gründen. Anschliessend wolle man nach Amerika und Südostasien expandieren, heisst es in der Mitteilung weiter.

Google hat 2024 über 5 Milliarden Anzeigen blockiert

Boromir ist nicht so einfach totzukriegen

Update: Chris Krebs tritt als Sentinelone-CEO zurück

Datensouveränität und IT-Sicherheit in der Cloud unverzichtbar

OpenAI stellt neue KI-Modelle und Tools vor

Digitaler Brief wird Teil des Grundauftrags der Post

Was es für einen vertrauenswürdigen Datenraum braucht

Bechtle bündelt Basler Büros

Update: Referendumskomitee reicht 50'000 Unterschriften gegen neue E-ID ein
