Big Data & Machine Learning

Am 28. Juni erscheint die neue Netzwoche

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Die neue Ausgabe der Netzwoche ist da – mit einem Schwerpunkt zum Thema künstliche Intelligenz: So helfen KI-Assistenten dem Business auf die Sprünge. Im Interview: Red-Hat-CEO Matt Hicks über seine Pläne für die Schweiz und die Zukunft von Open Source.

(Source: NTPY / AdobeStock.com)
(Source: NTPY / AdobeStock.com)

Am 28. Juni ist die neue Ausgabe der Netzwoche erschienen. Im Fokus: Big Data und künstliche Intelligenz – so helfen KI-Assistenten dem Business auf die Sprünge. 

Wie Versicherer und Rückversicherer heutzutage KI einsetzen, erläutert Pravina Ladva, Group Digital & Technology Officer bei der Swiss Re, in ihrem Fachbeitrag. Ladva zeigt nicht nur Use Cases wie etwa die Automatisierung repetitiver Aufgaben auf, sondern geht auch darauf ein, was Unternehmen bei der Einführung entsprechender Tools beachten sollten. 

Beim Einsatz von generativer KI wie beispielsweise ChatGPT bestehen grundsätzliche Risiken, unter anderem bezüglich Verzerrungen in den Trainingsdaten und nicht zuletzt Urheberrechtsverletzungen. Das grösste Risiko für Unternehmen bestehe jedoch darin, einem Hype aufzusitzen, argumentiert Mattia Ferrini von KPMG Schweiz. Denn, so schreibt Ferrini in seinem Fachbeitrag, Investitionen in Technologie sollten nicht auf überzeugenden Erzählungen beruhen, sondern auf einem Verständnis dessen, was Technologien tatsächlich leisten können.

Wie Schweizer Industriebetriebe mit den Möglichkeiten und Grenzen der künstlichen Intelligenz umgehen, erklärt Philipp Schmid, Head Industry 4.0 & Machine Learning am CSEM, im Interview. Er spricht darüber, wo er das grösste Potenzial eines Einsatzes von KI in der Industrie sieht – und was Unternehmen daran hindert, dieses Potenzial auszuschöpfen. Ausserdem berichtet Schmid von seiner Forschung zu "Predictive Quality" und erläutert, inwiefern so ein Konzept für prädiktive Qualitätssicherung auch in der Softwareentwicklung zur Anwendung kommen kann.

Ausserdem im Heft: Matt Hicks, CEO und President von Red Hat, spricht im grossen Interview über seinen Führungsstil, seine Pläne für die Schweiz und die Zukunft von Open Source

Und der Arbeitsmarktexperte Tino Senoner, Geschäftsführer von Dynaskills, spricht darüber, wie viele ICT-Fachkräfte der Schweiz in den nächsten Jahren fehlen werden, was Firmen dagegen unternehmen können und was KI mit der Formel 1 zu tun hat.  

Alle Inhalte aus dem aktuellen Heft finden Sie auch im entsprechenden Online-Dossier

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