Seco-Mitarbeiter fiel schon vor Jahrzenten negativ auf
Ein aufgrund Korruptionsverdachts freigestellter Seco-Mitarbeiter hat sich anscheinend schon andere Vergehen zu Schulden kommen lassen. Bereits vor 20 Jahren soll er wegen Unregelmässigkeiten ins Visier der Finanzkontrolle geraten sein.

Der Korruptionsskandal um IT-Vergaben beim Bund, speziell beim Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco), macht erneut Schlagzeilen. Wie der Tages-Anzeiger berichtet, waren zwei Mitarbeiter des damaligen Bundesamts für Wirtschaft und Arbeit (Biga), dem heutigen Seco, in den 1990er Jahren mehrfach negativ aufgefallen. Beklagt wurde damals ihre leichtfertige Einstellung in Sachen "Ausgabenpolitik".
Besonders brisant an den Informationen ist, dass es sich bei einem der erwähnten Seco-Mitarbeiter um einen Mann handelt, der nun Hauptverdächtiger im Korruptionsskandal um den überteuerten Einkauf von IT-Leistungen ist. Schon vor zwanzig Jahren war seine Versetzung gefordert worden, es geschah aber nichts.
Bei den im Januar öffentlich gewordenen Vorwürfen zu unrechtmässigen, freihändigen IT-Vergaben ermittelt die Bundesanwaltschaft. Im Visier stehen mehrere IT-Firmen, zurzeit befinden sich drei Personen in Untersuchungshaft.

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