Diese Hausaufgaben haben die Schweizer Banken
Kaum ein Frühling war in den vergangenen 15 Jahren wohl so turbulent für den Schweizer Finanzplatz wie der 2023. Im Gespräch erklärt August Benz, stv. CEO der Schweizerischen Bankiervereinigung, wo der Finanzplatz nach dem CS-Debakel heute steht und welche Herausforderungen kurz-, mittel- und langfristig zu bewältigen sind.
Vor rund einem Jahr sagte Jörg Gasser im Namen der SBVg gegenüber der Netzwoche: «Zuversichtlich macht mich die hohe Resilienz und Stabilität unserer Banken.» Wie bewerten Sie diese Aussage aus heutiger Sicht, auch vor dem Hintergrund des Credit-Suisse-Desasters?
August Benz: Stabilität und Prosperität des Schweizer Finanzplatzes sind nach wie vor zentral, auch im Kontext der jüngsten Ereignisse. Wir sind der festen Überzeugung, dass die übrigen 239 Banken unseres Verbandes grundsolide und stabil sind. Dennoch ist es unbestreitbar, dass wir aus dem Fall der CS lernen und uns weiter verbessern müssen. Daher fordern wir eine gründliche, unabhängige und ergebnisoffene Aufklärung und Aufarbeitung der Vorkommnisse. Dies mit dem Ziel, den Finanzplatz noch stabiler zu machen. Und wenn eine parlamentarische Untersuchungskommission dabei hilft, stellen wir uns dem nicht entgegen, sondern unterstützen das.
Sie sagen, 239 von 240 Banken seien stabil. Allerdings sind die 239 auch nicht alle global systemrelevante Grossbanken. Man kann doch nicht kleine Schweizer Regionalbanken und die CS über einen Kamm scheren …
Es ist richtig, dass sich je nach Institut andere Grundsatzfragen stellen. Die CS war eine sogenannte «Global Systemically Important Bank» (GSIB) und es ist das erste Mal, dass eine solche GSIB in Schwierigkeiten geraten ist. Hier müssen wir nun genau herausfinden, wie es dazu kommen konnte. Insbesondere müssen wir verstehen, was genau zu den Problemen geführt hat. Etwas, das international diskutiert werden wird, ist die Frage der Liquidität und in diesem Zusammenhang auch das Phänomen des sogenannten «digitalen Bank Run». Einen solchen haben wir bei der CS gesehen und konnten wir auch bei einigen regionalen US-Banken beobachten. So etwas hat es in der Vergangenheit noch nicht gegeben. Um das zu verstehen, ist eine gründliche Aufarbeitung absolut zentral.
Wie geht es jetzt konkret weiter mit dem Finanzplatz und den Schweizer Banken? Was sind die nächsten Schritte, die Sie aus Sicht des Verbandes unternehmen, um bei dieser Aufarbeitung zu unterstützen?
Mir ist es wichtig, zu betonen, dass auf dem Schweizer Finanzplatz alles gut funktioniert. Wir stehen nicht vor grundlegenden Diskussionen oder Herausforderungen. Aus unserer Sicht geht es im Zusammenhang mit der CS darum, die Situation aufzuarbeiten und genau herauszufinden, was schiefgelaufen ist. Es gibt viele Spekulationen, aber solange die Situation nicht sauber geklärt ist und bevor wir das Problem genau verstanden haben, sollten wir keine Massnahmen ergreifen. Ausserdem sind aus Verbandssicht Themen wie Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Marktzutrittsfragen und Cybersicherheit weiterhin von grosser Bedeutung für die Banken, und wir werden sie parallel weiter vorantreiben.
Sie sprachen den «digitalen Bank Run» an, ein Phänomen, das erst durch digitale Zugänge ermöglicht wird. Das scheint eine Schattenseite der Digitalisierung zu sein. Wo stehen unsere Banken und der Finanzplatz Schweiz bezüglich der Digitalisierung?
Die Transformation der Branche durch die Digitalisierung ist eine Herausforderung. Wir müssen lernen, damit umzugehen. Und die verschiedenen, auch potenziell negativen, bisher nicht antizipierten Implikationen wie ein digitaler Bank Run müssen berücksichtigt werden. Aber grundsätzlich ist die Digitalisierung vor allem eine grosse Chance für das Finanzwesen und für den Finanzplatz. Mit den neuen Möglichkeiten, die sich aus technologischen Entwicklungen ergeben, können wir die Kundinnen und Kunden hoffentlich in Zukunft noch besser bedienen. Nehmen Sie zum Beispiel das Mobile Banking oder das E-Banking – im Vergleich zu vor zehn Jahren sind dies riesige Verbesserungen für die Kundinnen und Kunden, die gelernt haben, damit umzugehen. Aber auch intern können Banken durch Digitalisierung Prozesse optimieren, die Fehleranfälligkeit reduzieren und die Effizienz steigern. Meine Erwartung wäre, dass jedes Projekt, an dem eine Bank heutzutage arbeitet, immer auch digitale Fragestellungen umfasst.
In welchen Bereichen beeinflusst die Digitalisierung das Geschäft der Banken?
Das ist je nach Geschäftsbereich und Kundensegment sehr unterschiedlich. Im Retail Banking erwartet insbesondere die junge Generation, dass die meisten Bankdienstleistungen digital und rund um die Uhr verfügbar sind. Hier sind die Neo-Banken und die grossen Tech-Unternehmen starke Konkurrenten, die den traditionellen Banken Druck machen. Allerdings gibt es auch Kundinnen und Kunden, die mit der Digitalisierung Schwierigkeiten haben und die noch auf persönlichen Service angewiesen sind. Aber insgesamt glaube ich, dass die Bedeutung von digitalen Kanälen und digitalen Geschäftsmodellen in diesem Bereich in den nächsten Jahren weiter zunehmen wird. Im Private Banking, also im Geschäft mit wohlhabenden Privatkunden, sieht die Situation etwas anders aus. Hier sind der persönliche Kontakt und die individuelle Beratung nach wie vor sehr wichtig. Die Digitalisierung wird hier eher als ein unterstützendes Werkzeug gesehen, das den Relationship-Managern hilft, ihre Kundinnen und Kunden besser zu verstehen und zu bedienen. Sie erlaubt zum Beispiel eine bessere Analyse der Kundenbedürfnisse und ermöglicht es, Anlageempfehlungen und -strategien individuell auf die Kundinnen und Kunden zuzuschneiden. Ausserdem sind im Private Banking die regulatorischen Anforderungen stark gestiegen und werden noch weiter zunehmen. Diese gilt es entsprechend abzubilden und es braucht technologische Hilfsmittel, um die Komplexität der Compliance überhaupt noch bewältigen zu können. Bei den Firmenkunden schliesslich geht es vor allem darum, Prozesse zu automatisieren und effizienter zu gestalten. Hier sind APIs und Open Banking zentrale Themen. Das Ziel ist, dass zum Beispiel Zahlungen und andere Finanztransaktionen so weit wie möglich automatisiert ablaufen, ohne dass ein Mensch eingreifen muss.
Welche Auswirkungen wird die Zinswende auf die Digitalisierungsbestrebungen bei Banken haben? Inwiefern müssen sich Banken überhaupt weiterhin mit der Digitalisierung abmühen, wenn doch die Rückkehr des Zinsdifferenzgeschäfts durch die steigenden Zinsen wieder attraktiv ist?
Bevor ich darauf antworte, möchte ich etwas zur Zinswende sagen: Es ist gut, richtig und wichtig, dass wir aus der Phase der Negativzinsen herausgekommen sind. Ich will aber auch betonen, dass eine Zinswende kein Spaziergang ist. Wir haben sie bei Weitem nicht überstanden. Ihre Auswirkungen werden uns wohl noch einige Jahre begleiten. Zinswenden waren historisch immer mit einer Reihe von Implikationen auf die Wirtschaft und das Finanzsystem verknüpft. Dies betrifft sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen. Wenn die Zinsen steigen, wird es teurer, Geld zu leihen. Dies kann zu einem Rückgang der Investitionen führen, da Kredite und Hypotheken teurer werden. Letzteres dürfte den Immobilienmarkt stark beeinflussen, etwa einen Rückgang der Nachfrage bewirken, was zu sinkenden Immobilienpreisen führen könnte. Unternehmen sind betroffen, da höhere Zinsen die Kosten für die Aufnahme von Krediten für Investitionen erhöhen. Dies könnte dazu führen, dass Unternehmen ihre Investitionen zurückstellen oder reduzieren, was sich wiederum negativ auf das Wirtschaftswachstum auswirken könnte. In zwei bis drei Jahren werden wir mehr darüber wissen.
Die Banken verdienen also infolge der Zinswende nicht automatisch wieder mehr Geld und können deshalb ihre Digitalisierungsbemühungen nicht de-priorisieren?
Auf keinen Fall. Die Hausaufgaben, die mit der Digitalisierung einhergehen, müssen weiterhin konsequent erledigt werden. Als Verband möchten wir unsere Mitglieder dabei unterstützen, die Vorteile digitaler Technologien ausschöpfen und regelkonform nutzen zu können. Entsprechend haben wir beispielsweise schon 2019 einen Leitfaden für die Einsatzmöglichkeiten und die zu berücksichtigenden Sorgfaltspflichten bei der Nutzung von Cloud-Dienstleistungen durch Banken erstellt. Diese Technologie stellt die Basis dar für skalierbare Anwendungen in den Bereichen künstlichen Intelligenz, Big Data oder auch Metaverse.
Auf welche anderen Technologien sollten Banken setzen, um wettbewerbsfähig zu bleiben?
Die Blockchain-Technologie hat sicherlich grosses Potenzial und hat bereits vielversprechende Anwendungsfälle gezeigt – nicht nur in der Finanzbranche. Die Schweiz ist dabei weiterhin gut für die Umsetzung von DLT-basierten Geschäftsmodellen positioniert. Beispielsweise kann diese Technologie für die Verarbeitung von Transaktionen, die Verwaltung von elektronischen Identitäten und die Tokenisierung von sogenannten non-bankable Assets verwendet werden. Vor Kurzem haben wir in diesem Kontext auch ein Whitepaper zu einem zukünftigen «digitalen Franken» in Form eines Buchgeld-Tokens veröffentlicht, von dem wir glauben, dass er ein grosses Potenzial hat.
Sie sprachen KI an. Welche Anwendungsfälle sehen Sie für Banken gerade auch für die momentan so gehypten Large Language Models wie ChatGPT? Wie beurteilen Sie die Chancen und Risiken eines Einsatzes von KI-Tools wie ChatGPT im Bankengeschäft?
Wie bei jeder neuen Technologie gibt es auch hier Chancen und Risiken. Auf der Chancenseite sehe ich klar, dass die Kundenerfahrungen durch die sprachbasierten Anwendungen qualitativ verbessert werden können, indem Bedürfnisse und Anliegen der Kundinnen und Kunden besser adressiert werden, etwa durch höhere Personalisierung von Angeboten. Weiteres Potenzial sehe ich bei der Automatisierung von Aufgaben. Oder auch bei der Einhaltung von Compliance-Richtlinien. Auf der Risikoseite geht es vor allem auch um Datenschutzfragen oder Sicherheitsfragen, da wir als Kunden noch stärker durchleuchtet werden können. KI respektive Machine Learning kann dabei helfen, Muster im Kundenverhalten zu erkennen. Das bedeutet aber auch, dass eine Bank ethisch und verantwortungsbewusst mit diesen Technologien umgehen muss.
Wie können Banken sicherstellen, dass sie die Bedürfnisse ihrer Kunden in der digitalen Welt verstehen und ihre Produkte und Dienstleistungen entsprechend gestalten?
Entscheidend ist, dass Banken ihre Kundinnen und Kunden in den Prozess der Produkt- und Dienstleistungsentwicklung miteinbeziehen. Das kann zum Beispiel durch Kundenbefragungen oder -workshops geschehen. So kann man sicherstellen, dass man Produkte und Dienstleistungen entwickelt, die wirklich den Bedürfnissen und Wünschen der Kundinnen und Kunden entsprechen. Letztlich ist es eine Kombination aus Technologie, Datenanalyse und Kundendialog, die es den Banken ermöglicht, in der digitalen Welt erfolgreich zu sein und wettbewerbsfähig zu bleiben.
Wie schätzen Sie die bisherigen Entwicklungen in den Bereichen Open Finance, APIs etc. ein?
In der Schweiz verfolgen wir einen marktbasierten Ansatz zur Öffnung von APIs für Drittanbieter. Dies im Gegensatz zur Europäischen Union, wo die PSD2-Richtlinie (Payment Services Directive 2) den Instituten Open Banking quasi vorschreibt, insbesondere im Payment-Bereich. Wir glauben, dass der Schweizer Ansatz wirksamer ist, da er Markt- und Kundenbedürfnisse besser aufnimmt. Interessant ist, dass wir aus unserer Sicht in der Schweiz bei der Öffnung der Schnittstellen weiter sind. Gerade im Bereich Open Wealth schielt Europa zu uns, um zu sehen, wie wir das hier umsetzen. Im Zusammenhang mit Open Banking möchte ich auch auf das kürzlich von der Bankiervereinigung gemeinsam mit interessierten Mitgliedsinstituten veröffentlichte Memorandum of Understanding hinweisen, in dem die Unterzeichnenden die Absicht festhalten, bis Mitte 2025 initiale Multibanking-Angebote für Retailkunden zu ermöglichen sowie einen Beitrag zur Lösung institutsübergreifender Fragestellungen zu leisten. Damit sollen insbesondere die Interoperabilität und der Datenaustausch zwischen verschiedenen Banken, Fintech-Unternehmen und weiteren Finanzinstituten verbessert und den Kundinnen und Kunden somit ein möglichst durchgängiger Überblick über ihre finanzielle Situation ermöglicht werden.
Trotzdem wünscht sich der Bundesrat von der Öffnung der Datenschnittstellen konkretere Fortschritte sowie mehr Verbindlichkeit der Finanzbranche. Andernfalls droht er mit staatlichen Eingriffen.
Ich glaube, dass das Memorandum of Understanding zum Retail-Multibanking und die bestehenden Initiativen rund um Open Wealth zeigen, dass die Finanzinstitute entsprechende Commitments eingehen. Allerdings glaube ich auch, dass es wichtig ist, zu erkennen, dass Open Banking nicht einfach von heute auf morgen umgesetzt werden kann. Es gibt technische, rechtliche und organisatorische Herausforderungen zu überwinden. Zum Beispiel müssen die richtigen Technologien und Prozesse implementiert werden, um sicherzustellen, dass Kundendaten jederzeit sicher sind und dass die Privatsphäre der Kundinnen und Kunden respektiert wird. Aber klar, Open Banking beziehungsweise Open Finance kommt – in der einen oder anderen Form.
Ausser Datenschutz und Schutz der Privatsphäre der Kundschaft ist für Banken wie für alle Unternehmen die Abwehr von Gefahren aus dem Cyberraum zentral. Wie begegnen Ihre Mitglieder diesen?
Die Banken haben enorm in entsprechende Abwehrmechanismen investiert, denn sie sind naturgemäss besonders exponiert. Abgesehen von der Abwehr durch geeignete technische Massnahmen, muss aber auch der Sensibilisierung der Mitarbeitenden besonderes Augenmerk gelten. Auf der systemischen Seite sind die Gefahren aus dem Cyberraum deutlich weiter zu fassen. Dies ging bereits 2016 aus einem Bericht unter Federführung von Professor Aymo Brunetti hervor, der in Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteuren aus Politik, Behörden, Wirtschaft und Lehre entstand. Dort ging es um die Frage, wie Angriffe auf systemrelevante Finanzplatzstrukturen, etwa ein Angriff auf das Swiss Interbank Clearing, adressiert werden sollen. Daraus entstand 2022 das Swiss Financial Sector Cyber Security Center – kurz Swiss FS-CSC. Dieses hat zur Aufgabe, die Widerstandsfähigkeit des Finanzsektors gegen Cyberrisiken – die sogenannte Cyberresilienz – zu stärken und die institutionelle Zusammenarbeit zwischen Finanzinstituten und Behörden zu strategischen und operativen Fragen zu fördern.
Welche Hausaufgaben haben Banken noch zu erledigen, um sich für die Zukunft zu wappnen? Vor welchen Herausforderungen stehen sie bis 2030?
Banken müssen weiterhin in ihre digitale Transformation investieren und versuchen, diese so weit wie möglich abzuschliessen, um die Effizienz zu verbessern und eine bessere Kundenorientierung zu gewährleisten. Fragen des Datenschutzes und der Datensicherheit sind weitere grosse Themen, die angegangen werden müssen. Ausserdem wird die Banken das Thema Nachhaltigkeit stark beschäftigen. Mit den wachsenden Anforderungen in Bezug auf ESG, also Umwelt, Soziales und Governance, und den Regulierungen in diesem Bereich stehen Banken vor enormen Herausforderungen. Die Nutzung digitaler Technologien kann auch hier eine grosse Hilfe sein, insbesondere bei der Bewältigung der riesigen Datenmengen, die für die Nachhaltigkeitsberichterstattung benötigt werden. Und schliesslich die regulatorischen Herausforderungen, denen Banken immer ausgesetzt sind. Wir wissen auch noch nicht, welche regulatorischen Anpassungen die aktuellen Entwicklungen zur Folge haben werden. Wichtig ist, dass die Aufarbeitung des Falls der CS dazu führen wird, dass wir weiterhin einen stabilen und soliden Finanzplatz haben, der den Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden gerecht wird und so digital ist, wie sich die Kundinnen und Kunden das wünschen.
Persönlich
Seit Juli 2017 ist August Benz Leiter des Geschäftsbereichs Private Banking und Asset Management und seit März 2023 ad interim mit der Führung der Geschäftsstelle betraut. Zu seinem weiteren Verantwortungsbereich gehören die Themen Europa, Cybersicherheit, Digitalisierung und Sustainable Finance. Seit April 2022 ist er auch Präsident des Swiss Financial Sector Cyber Security Centre (Swiss FS-CSC).
Er startete seine Tätigkeit bei der UBS im Jahr 1999 und hatte verschiedene Führungspositionen inne. Er war Leiter der globalen Strategieabteilung von UBS Asset Management. Er verantwortete die Führung und Restrukturierung der grössten europäischen Fondsplattform und hatte die Leitung des B2B-Vertriebs in der Schweiz inne. Er baute das globale Vertriebsmanagement von UBS Asset Management auf und war als Head Client Servicing weltweit für die Einführung und Umsetzung von Standards in der Kundenbetreuung verantwortlich.
Er verfügt über ausgewiesene Praxiserfahrung im Bankengeschäft und ist mit den verschiedenen Aspekten der Finanzmarktregulierung bestens vertraut. Er promovierte in Staatswissenschaften an der Universität St. Gallen und schloss mit einem Master of Science an der Universität Edinburgh ab.
(Quelle: SBVg)