"Es gibt keine absolute Sicherheit"
Infoguard hat am 23. Januar in Baar den Innovation Day zum Thema "Innovationen in der ICT- und im Sicherheitsumfeld" durchgeführt. Eine Sache wurde klar: Absolute Sicherheit wird es im Netz nie geben. Am Anlass wurden trotzdem Wege aufgezeigt, wie Firmen ihre Daten schützen können.

Gestern hat in Baar der Innovation Day 2014 stattgefunden. Organisiert wurde der Anlass von Infoguard, einem Anbieter von Informationssicherheits- und Netzwerklösungen. Insgesamt präsentierten rund zwanzig ICT-Unternehmen, wie zum Beispiel Sophos, Riverbed, Fortinet, oder Varonis ihre Produkte und Dienstleistungen. Für Sophos beispielsweise präsentierte Sales Engineer Yannick Escudero die neuste Version von Safe Guard Enterprise. Stolz erklärte er, dass Sophos der einzige Complete-Security-Anbieter sei. An allen Punkten eines Netzwerkes und bei den Endkunden könne man im Rahmen eines Gesamtkonzeptes für die IT-Sicherheit sorgen.
Wer hat in einem Notfall Zugriff auf die Daten in der Cloud eines externen Anbieters? Dieser Frage nahm sich die Anwältin Nicole Beranek im Rahmen eines Vortrags zum Thema "Rechtliche Aspekte des Cloud Computings" am Innovation Day 2014 in Baar an.
Wo liegen die Rechenzentren eines Anbieters? Verfügt die Firma über aussagekräftige Zertifizierungen? Wo liegt eigentlich der Gerichtsstand? Ist die Firma finanziell stabil und was geschieht im Fall eines Konkurses mit den Daten? Solche und ähnliche Fragen stellte die Zuger Juristin. Sie sollten ihrer Ansicht nach Teil einer Risikoabwägung sein, die vor der Verpflichtung eines externen Cloud-Anbieters durchgeführt werden muss. Ansonsten könne es zu einem späteren Zeitpunkt zu einem bösen Erwachen kommen, zeigt sich Beranek überzeugt.

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