Schweden integriert Blockchain beim Grundbuchamt
Das schwedische Grundbuch soll mithilfe der Blockchain modernisiert werden. Das Grundbuchamt im Land schloss einen ersten Test erfolgreich ab. Prozesse sollen mit der Blockchain schneller und sicherer werden.
Mit der Blockchain will das schwedische Grundbuchamt sein Register modernisieren. Zusammen mit dem schwedischen Blockchain-Unternehmen Chromaway und dem Telko Telia schloss das Amt einen ersten Test erfolgreich ab, berichtet Reuters.
In der ersten Testphase wurde die Technologie mit einigen Banken erprobt und in einer zweiten Phase soll dieses Projekt auf das gesamte Grundbuch ausgerollt werden. Ein entsprechendes "Proof of Concept" haben die involvierten Unternehmen vorgelegt. Noch bis Herbst dieses Jahres soll die Blockchain auf das gesamte Register ausgeweitet werden.
Laut den Initianten bietet die Blockchain für Landgeschäfte zahlreiche Vorteile. So könnten alle an einer Transaktion beteiligten Personen jederzeit den aktuellen Stand einer Transaktion umfassend einsehen. Vor allem versprechen sich die Beteiligten eine deutliche Beschleunigung der Prozesse. Momentan dauern Geschäfte mit Grund und Boden in Schweden laut Reuters noch mehrere Monate.
Durch die dezentrale Struktur der Blockchain sei die Technologie für diesen Einsatzzweck hochsicher, sagte Mats Snäll. Er ist Head of Development of Real Estate Registration im schwedischen Grundbuchamt.

Sysob prämiert seine besten Partner im DACH-Raum

Adfinis stellt SaaS-Lösung Element Enterprise vor

Netrics holt wieder einen COO in die Geschäftsleitung

Governance in der Datenökonomie – die Basis für digitales Vertrauen

Am 12. März erscheint die neue Netzwoche

OpenAI veröffentlicht neue Entwickler-Tools

Wenn Mr. Bean Tolkiens Welt aufmischt

Berüchtigte APT-Gruppe nimmt vermehrt Atomkraftwerke ins Visier

Chinesisches Start-up präsentiert neuen KI-Agenten
