Pickwings will Schweizer Transportwesen digitalisieren
Pickwings will Transportdienstleistungen auf Schweizer Strassen digitalisieren. Das Start-up hat bereits erste Partner.

Das Schweizer Start-up Pickwings will das Zusammenspiel zwischen Transportdienstleistern und der Verladeindustrie digitalisieren. Laut der Gütertransportstatistik des Bundesamts für Statistik fährt jeder vierte Lastwagen auf Schweizer Strassen leer. Dennoch ist es gemäss Pickwings herausfordernd, eine Transportfirma oder einen Fahrer für Stückgutsendungen zu finden. Dieses Problem will das Start-up lösen, wie es in einer Mitteilung schreibt.
Hinter Pickwings stehen David Peyer, Marc Bolliger und Thomas Federer. Sie haben laut eigenen Angaben langjährige Erfahrung in Transport und IT-Technologie.
App statt Papier
Pickwings will Transportaufträge mit einem Gewicht über 31,5 Kilogramm in Echtzeit vermitteln. An Lastwagenfahrer in der Nähe von Versendern sowie an Privatpersonen. Die Versender könnten den Status der Aufträge metergenau einsehen. Das Start-up will ausserdem Aufgaben wie die Leergutkontrolle und das Qualitäts- und Schadenmanagement vereinfachen. "Lieferscheine und andere Papiere sind nicht mehr notwendig", schreibt das Unternehmen. Alles laufe digital über eine App.
Erste Partner sind Emil Egger, Bucher Transport, Schöni Transport und die Lagerhäuser Aarau. Damit seien auf der Plattform "bereits über 800 Nutzfahrzeuge" erfasst. Pickwings überprüfte laut eigenen Angaben die Qualität der Transportfirmen.

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