Kantonsverwaltung Bern hängt analoge Telefone an den Nagel und nutzt Skype
Die Kantonsverwaltung Bern hat die analogen Telefone an den Nagel gehängt. "Skype for Business" verbindet nun rund 14'300 Kantonsangestellte. Die Kantonsverwaltung verspricht sich eine erhöhte Arbeitseffizienz.

Die Kantonsverwaltung Bern hat ihren nächsten Schritt in der Digitalisierung getan: "Skype for Business" ist das neue Kommunikationsmittel der Wahl. Im Rahmen des dreijährigen Telefonieprojekts "HarmTel" seien fast alle analogen Telefonapparate durch ein digitales System ersetzt worden, wie die Kantonsverwaltung in einer Medienmitteilung schreibt.
Das Amt für Informatik und Organisation (KAIO) habe seit April 2015 schrittweise die Technologie "Unified Communication und Collaboration" (UCC) eingeführt. Über das Computernetzwerk würden so Telefonie, Voice-Mail, Instant Messaging, Desktop Sharing, Telefon- und Videokonferenzen vereint, wie es in der Mitteilung heisst. Durch das 7,6 Millionen Franken teuere Projekt seien nun ungefähr 14'300 Kantonsangestellte digital verknüpft.
Die UCC-Technologie bietet unter anderem Möglichkeiten zur ortsunabhängigen Kommunikation und die entfernte Zusammenarbeit. Das soll nicht nur einen wirtschaftlichen und finanziellen Nutzen bringen, sondern auch die Arbeitseffizienz steigern, wie dem Bericht zu entnehmen ist.
Um mehr über die UCC-Umsetzung der Bundesverwaltung zu erfahren, klicken Sie hier.

Update: Parlament befürwortet nationalen Adressdienst

Warum sich die Kunstwelt wegen generativer KI Sorgen macht

Beekeeper sammelt 35 Millionen US-Dollar ein

Check Point befördert Schweiz-Chef zum Director Globals EMEA und Asia

Wie alte Ehepaare Gespräche am Laufen halten

OpenAI schiesst gegen Deepseek

Governance in der Datenökonomie – die Basis für digitales Vertrauen

Winziges Teil für rekordhohe Daten-Bandbreite

Sony entwickelt Display-System mit individuell steuerbaren RGB-LEDs
