Kanton Basel-Stadt krempelt seine Informatikabteilung um
Der Kanton Basel-Stadt legt die "Zentralen Informatikdienste" und die "Informatiksteuerung und Organisation" zu einer neuen Dienststelle zusammen. Leiten wird sie Mario Magnanelli. Der bisherige Leiter der Zentralen Informatikdienste verlässt die kantonale Verwaltung.

Der Kanton Basel-Stadt vereint zwei Informatik-Dienststellen. Laut einer Mitteilung des Finanzdepartements legt er die Zentralen Informatikdienste (ZID) sowie die Informatiksteuerung und Organisation (ISO) zusammen.
Der Name der neuen Dienststelle stehe noch nicht fest, sagt der Generalsekretär des Finanzdepartements, Sven Michal, auf Anfrage. Ihr Leiter ist dagegen schon bekannt: Mario Magnanelli, derzeit bei Swisscard AECS als Head DevOps, Testing & Change Management tätig, tritt die Stelle zum 1. Juni 2020 an, heisst es in der Mitteilung. Zuvor leitete er unter anderem die IT des Geschäftsbereichs Payment Services der Six Group, war bei der Credit Suisse und bei Systor. Er studierte von 1991 bis 1997 Informatik an der ETH Zürich, wo er anschliessend den Doktortitel erlangte.
Thomas Berger macht sich selbständig
Derzeit ist noch nicht bekannt, ob der Zusammenschluss personelle Konsequenzen haben wird, sagt Michal. Viele Entscheidungen werden erst getroffen, sobald der neue Leiter sein Amt angetreten habe. So habe er die Möglichkeit, bei der Organisation der neuen Dienststelle mitzubestimmen.
Der bisherige Leiter der Zentralen Informatikdienste, Thomas Berger, verlässt die kantonale Verwaltung auf Ende Juli 2020. Laut einer älteren Mitteilung habe er sich entschieden, eine eigene Firma zu gründen und selbstständig zu machen. Im Interview mit der Netzwoche lesen Sie, wo sich Thomas Berger in fünf Jahren sieht.

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