Am 12. Oktober erscheinen die neue Netzwoche und das neue IT for Gov
Die neue Ausgabe der Netzwoche ist da - mit einem Schwerpunkt zum Thema Business Process Automation. Im Interview spricht Sunrise-CEO André Krause über die Zukunft von 5G, seine Strategie fürs KMU-Geschäft und steigende Energiepreise. Das neue IT for Gov dreht sich um Low-Code in den Schweizer Verwaltungen.
Am 12. Oktober ist die neue Ausgabe der Netzwoche erschienen - mit einem Schwerpunkt zum Thema Business Process Automation. Automatisierungen versprechen zeitliche Einsparungen und weniger Komplexität. Sie sind aber kein Allheilmittel. Was Unternehmen beim Implementieren von Automatisierungstools beachten sollten, erklären Experten der Fachhochschule Ostschweiz, von Zühlke Schweiz und von IOZ.
Warum sich auch Victorinox entschlossen hat, die digitale Transformation in einem dedizierten Geschäftsbereich anzugehen und wo die Herausforderungen bei der Etablierung automatisierter Geschäftsprozesse liegen, sagt Chief Transformation & Technology Officer Kilian Eyholzer im Interview.
Im grossen Interview spricht Sunrise-CEO André Krause darüber, wie er im KMU-Segment punkten will, wie er die 5G-Zukunft sieht und warum er eine Entspannung auf dem Energiemarkt erwartet. Und in der "Wild Card" schreibt André Golliez über das Rahmengesetz für die Sekundärnutzung von Daten - ein "Meilenstein in der Schweizer Datenpolitik".
IT for Gov: Low-Code in den Verwaltungen
Die neue Ausgabe des IT for Gov ist ebenfalls am 12. Oktober erschienen. Im grossen Interview spricht Andreas Németh, Direktor des Amtes Organisation und Informatik der Stadt Zürich, über aktuelle Cloud-Projekte der Stadt Zürich und über die Grenzen der digitalen Souveränität.
Der Schwerpunkt des Hefts liegt auf No-Code/Low-Code in den öffentlichen Verwaltungen. Digitalisierung per Drag-and-drop - funktioniert das überhaupt? Ist so etwas in den Schweizer Verwaltungen machbar? Experten von PwC Schweiz, Adesso Schweiz und des Kantons Aargau geben Antworten.
Low-Code-/No-Code-Plattformen sollen auch Menschen ohne Programmierkenntnisse die Entwicklung von Software ermöglichen. Das Potenzial ist da, auch wenn es aus Fachkreisen teils Widerstand gibt, wie Christoph Baumgarten, Dozent für Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule Ostschweiz, im Interview sagt.