Wachstumsstrategie

Evok wird Teil der Sequotech-Gruppe

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von Lia Perbo und cka

Der Westschweizer IT-Dienstleister Evok schliesst sich der Sequotech-Gruppe an. CEO und CTO behalten ihre Funktionen. Mit der Übernahme will die Gruppe ihre Präsenz in der Westschweiz stärken.

David Hueber von Sequotech, Antoine Rosset von Evok, Aurélien Perret von Evok und Gregory Steulet von DBI Services (v.l.). (Source: zVg)
David Hueber von Sequotech, Antoine Rosset von Evok, Aurélien Perret von Evok und Gregory Steulet von DBI Services (v.l.). (Source: zVg)

Der Freiburger IT-Dienstleister Evok wird Teil der Sequotech-Gruppe. Die Integration in die Schweizer IT-Gruppe entspreche Sequotechs Bestrebungen, ihre Position als führende Westschweizer IT-Dienstleistungsgruppe zu festigen, heisst es in einer Mitteilung der beiden Unternehmen. CEO Antoine Rosset und CTO Aurélien Perret von Evok bleiben beide im Unternehmen. Darüber hinaus werden sie Aktionäre von Sequotech und treten dem Führungsteam der Gruppe bei.

"Als Mitglied der Sequotech-Gruppe können wir von den Vorteilen einer grossen Organisation profitieren und gleichzeitig unsere Unabhängigkeit bewahren", sagt Antoine Rosset. "Sequotech bringt Unternehmen zusammen, die eine gemeinsame Vision und gemeinsame Werte teilen, was eine hohe Agilität innerhalb der Gruppe ermöglicht. Darüber hinaus eröffnet diese Zusammenarbeit neue Wachstumschancen und spannende Möglichkeiten für unser Team".

Damit setze Sequotech seine Wachstumsstrategie fort, die im November 2020 mit der Investition von Verium, einem Multi-Family-Office mit Sitz in Zürich, begonnen habe. Evok gesellt sich mit dem Schritt zu den Unternehmen DBI Services, Uditis, Exxo und Avency, die laut eigenen Angaben rund 250 Mitarbeitende beschäftigen. 

 

Apropos Sequotech: 2023 übernahm die Gruppe den Schlieremer IT-Dienstleister Exxo, wie Sie hier lesen

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