ASW lanciert KI-Radar für Agentur-Alltag
Das Agenturnetzwerk ASW hat eine KI-Entscheidungsmatrix entwickelt. Die toolunabhängige Entscheidungshilfe soll Mitarbeitenden in Agenturen aufzeigen, wann und wo KI angewendet werden kann und wo man auf sie verzichten sollte.

Das Agenturnetzwerk ASW hat eine KI-Entscheidungsmatrix entwickelt, die zeigen soll, wo und wann KI angewendet werden kann. Bereits im Herbst 2023 habe ASW Richtlinien zum Umgang mit Künstlicher Intelligenz in Kommunikationsagenturen veröffentlicht, berichtet "M&K".
Der KI-Radar soll nun als Alltagsratgeber eine toolunabhängige Entscheidungshilfe darstellen, die aufzeigt wann KI bedenkenlos angewendet werden kann, wo Vorsicht geboten ist und wo man auf KI verzichten soll. Besonders die Integration von GenAI im Agentur-Alltag soll von der Entscheidungsmatrix unterstützt werden, heisst es weiter. Der KI-Radar achtet dabei darauf, dass weder ethische noch rechtliche Rahmenbedingungen verletzt werden. Laut "M&K" passt ASW den KI-Radar bei Bedarf laufend an die aktuelle Rechtsprechung an.
"Unsere Absicht ist, dass wir den KI-Radar zusammen mit der ganzen Branche laufend ergänzen können", sagt Benno Frick, Geschäftsführer des Agenturnetzwerks ASW.
Der KI-Radar steht ab sofort Kommunikationsagenturen, Designerinnen und Designern, Fotografinnen und Fotografen sowie anderen Werkschaffenden zur freien Verfügung unter "Ki.asw.ch".
Das könnte Sie auch interessieren: Die ETH Zürich und die EPFL haben das Schweizerische Nationale Institut für KI (SNAI) ins Leben gerufen, um den digitalen Wandel in der Schweiz voranzutreiben und die Herausforderungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz anzugehen.

Cybercrime-Gruppe nimmt Hypervisors ins Fadenkreuz

Software treibt die Ausgaben für Security in die Höhe

Homeoffice am POS? Aber klar doch!

Racing Unleashed übernimmt vTelemetry Pro

Seltener Quanteneffekt ebnet Weg zum topologischen Quantencomputer

Luzerner Glasfaserprojekt ist gescheitert

KTM Fahrrad gibt Vollgas: Mit SAP S/4HANA aufs nächste Level

KI-Tools beeinträchtigen kritisches Denken

Update: Nachrichtendienst darf virtuelle Agenten einsetzen
