Digital Trust und E-Partizipation

Am 16. Oktober erscheinen die neue Netzwoche und das neue IT for Gov

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von Yannick Züllig und tme

Die neue Ausgabe der Netzwoche ist da – mit einem Schwerpunkt auf Digital Trust. Auch im Heft: alles zu Best of Swiss Apps 2024 – die Jury, die Nominierten, die Master-Kandidaten. Das neue IT for Gov dreht sich derweil um digitale Partizipation in politischen Prozessen.

(Source: Ishraq / Adobestock.com)
(Source: Ishraq / Adobestock.com)

Am 16. Oktober ist die neue Ausgabe der Netzwoche erschienen. Im Fokus: Digital Trust - Wie Vertrauen in der digitalen Welt ­entsteht. Expertinnen und Experten von Swisscom, FHNW, KPMG und Swiss Digital Initiative erläutern, wie sich digitales Vertrauen in einer Welt von Deep Fakes, Phishing und Compliance aufbauen lässt.

Im grossen Interview: Karsten Schnake, Vorstand Beschaffung von Škoda. Er spricht über seine Erwatung, dass die Automobilindustrie auf Platz 3 der wichtigsten Kunden der Halbleiterindustrie aufsteigen wird und verrät, wie auch zu Pandemiezeit Computerchips beschaffte.

Auch im Heft: Alles zu Best of Swiss Apps 2024: Alle Shortlist-Nominierten, alle Jurymitglieder und alle Projekte, die eine Chance auf den Titel "Master of Swiss Apps" haben.

IT for Gov mit Fokus auf E-Partizipation

Das neue IT for Gov widmet sich der digitalen Partizipation. Alle Digitalisierung der Welt bringt nichts, wenn die Dienste anschliessend nicht genutzt werden - das gilt auch für Behörden. Was gute E-Partizipation ausmacht, und wo es in der Schweiz hadert, erklären Experten von ZHAW, Konova, der Stadt Altstätten und der Digitalen Verwaltung Schweiz.

Neven Katuric, Leiter E-Government bei der Post, spricht im grossen Interview über die E-Voting-Pläne der Post, die Möglichkeit einer Post-E-Collecting-Lösung und sagt, was die E-ID des Bundes für SwissID bedeutet.

Ausserdem im Heft: Das neue E-Gov-Gesetz verpflichtet Behörden dazu, viele IT-Lösungen quelloffen zu entwickeln. Auch Open Data hält Einzug bei den Verwaltungen. Die Referierenden an der Transform 2024 erklärten, was schon geht, was kommt und was noch fehlt.

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