Seco-Affäre: Ressortleiter freigestellt
Im Rahmen der mutmasslichen Korruptionsaffäre hat das Seco den involvierten Ressortleiter freigestellt.
Der mutmassliche Fall von Korruption beim Seco zieht scheinbar grössere Kreise als bisher angenommen, wie aus einem Bericht des Tagensanzeigers hervorgeht, der den Fall aufgedeckt hat.
So sollen die Aufwände, die dadurch entstehen, in die Millionen gehen. Auch habe das Seco eine Anzeige bei der Bundesanwaltschaft eingereicht. Und das Seco soll den involvierten Ressortleiter inzwischen freigestellt haben.
Kantone Zürich und Zug involviert?
Hinzu kommt, dass die Informatikabteilungen der Kantone Zürich und Zug sowie die Stadt Zürich ebenfalls mit der beim Seco involvierten Informatikfirma zusammenarbeiten, wie der Tagesanzeiger schreibt.
Die zuständigen Stellen der beiden Kantone wollen nun laufende Verträge und Aufträge genauer unter die Lupe nehmen. Bei der Stadt Zürich hingegen sei noch unklar, ob das Finanzdepartement eine Untersuchung einleiten werde. Dafür sei es noch zu früh, zitiert der Tagesanzeiger Martin Otzenberger von der Abteilung Organisation und Informatik der Stadt Zürich.

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