Auf Basis von Predictive Analytics

Oracle bringt Cloud-Apps für das Internet der Dinge

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Oracle hat neue Anwendungen für das Internet der Dinge veröffentlicht. Sie sollen Firmen helfen, Produkt- und Bewegungsdaten auszuwerten und Workflows zu automatisieren.

(Quelle: a-image / iStock.com)
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Oracle hat sein Angebot für das Internet der der Dinge (IoT) erweitert. Vier neue Cloud-Anwendungen sollen helfen, Prognosen zu erstellen und Risiken zu minimieren. Die Apps erkennen laut Oracle IoT-Geräte und unterstützen Daten aus der Fertigung, Logistik und dem Qualitätsmanagement. Firmen sollen so etwa Produkt- und Bewegungsdaten auswerten können. Weitere Anwendungen seien Predictive Maintenance, Diagnostic Dashboards und Daten-Cockpits in Echtzeit, schreibt Oracle in einer Mitteilung.

 

Folgende Apps sind neu:

 

  • Die IoT Asset Monitoring Cloud. Sie überwacht die Verfügbarkeit und Auslastungsrate von Anlagen und Sensoren. Wer die Daten in Systeme für Supply Chain Management (SCM) und Enterprise Resource Planning (ERP) integriert, soll Workflows automatisieren können.

 

  • Die IoT Connected Worker Cloud. Sie soll die Handlungen von Mitarbeitern verfolgen können. Das verbessere die Sicherheit und stelle die Erfüllung gesetzlicher Auflagen sicher.

 

  • Die IoT Fleet Monitoring Cloud. Sie kann laut Oracle den Standort und die Bewegungen von Fahrern und Lieferfahrzeugen verfolgen. Das ermögliche etwa Aussagen zum Fahrverhalten.

 

  • Die IoT Production Monitoring Cloud. Sie soll Produktionsanlagen überwachen und fertigungstechnische Aspekte analysieren können.

 

 

 

Die Apps basieren auf der Oracle IoT Cloud und der Oracle Big Data Cloud. Das Unternehmen nutzt für das Angebot Predictive Analytics. Die Anwendungen sollen sich in Oracles Supply-Chain-Management-Lösungen integrieren lassen. Sie sollen zudem die Oracle Service Cloud und On-premise-Software unterstützen.

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