iPhone XR ist nicht so gefragt, wie erwartet
Das iPhone XR ist nicht so gut angekommen, wie der Hersteller Apple erwartet hat. Er drosselte die Produktion des neuen Geräts und fertigt täglich rund 100'000 Smartphones weniger als geplant.

Apples günstige iPhone-Variante, das iPhone XR, ist nicht so gefragt, wie der Hersteller erwartet hatte. Wie "Zeit Online" unter Bezug auf einen Bericht der japanischen Wirtschaftszeitung "Nikkei" schreibt, sind die Produktionskapazitäten bei den beiden iPhone-Fertigern Foxconn und Pegatron nicht ausgelastet.
Bei Foxconn liefen momentan lediglich 45 Produktionslinien. Ursprünglich seien 60 geplant gewesen. Laut "Zeit Online" heisst das, dass täglich etwa 100'000 iPhones weniger hergestellt werden als vorgesehen. Bei Pegatron seien die Pläne für einen Produktionsausbau gecancelt worden.
Apple scheint auch nicht auf die Feiertage zu hoffen. Denn der Hersteller Wistron, der häufig bei Produktionsengpässen aushelfe, werde in diesem Jahr keine Aufträge von Apple fürs Weihnachtsgeschäft erhalten, heisst es in dem Bericht weiter.

BenQ lanciert Studio-Monitore für kreative Apple-User

Belgische Behörden ermitteln gegen Huaweis Lobbyisten

Ransomware-Gruppe nutzt Sicherheitslücken in Fortinet-Firewalls aus

Schweizer Onlinekonsum erreicht neues Hoch

Beekeeper sammelt 35 Millionen US-Dollar ein

ZHAW-Spin-off Rwai bekommt Kapital zum Ausbau seiner KI-Plattform

Schweizer Fintech-Markt stagniert

Wie alte Ehepaare Gespräche am Laufen halten

Governance in der Datenökonomie – die Basis für digitales Vertrauen
