Odoo kürt Schweizer Braintec zum besten Partner in Europa
Braintec hat den Award als “Best Odoo Partner Europe 2023” erhalten. Das Schweizer Unternehmen setzte sich gegen die 1464 anderen Partner des Open-Source-ERP-Anbieters in der Region durch.
Der belgische ERP-Anbieter Odoo hat das Schweizer Unternehmen Braintec zum besten Partner in Europa ernannt. Die Auszeichnung als "Best Odoo Partner Europe 2023" ging an Braintec, einen Full-Service-Partner mit Sitz in Zürich. Braintec setzte sich gegen 1464 Odoo-Partner in der Region durch, von denen fünf für den Award nominiert waren. Und das nicht zum ersten Mal: Nach 2016, 2020 und 2021 erhielt Braintec nun zum vierten Mal diese Auszeichnung, wie das von den beiden CEOs Philipp Fux und Silvan Wyden geführte Unternehmen mitteilt.
"Die Nominierung geht über den Verkauf von Lizenzen und die Kundenbindungsrate hinaus", sagt Wyden. "Kriterien wie die Kundenzufriedenheit, der erfolgreiche Abschluss der Odoo-Zertifizierung, ein innovativer Ansatz bei der Implementierung sowie die Denkweise im Einklang mit der Odoo-Methodik werden berücksichtigt."
"Mit unserer Arbeit, herausragenden Services und innovativen Produkten haben wir 2023 das Wachstum von Odoo signifikant beeinflusst und die Reichweite auf viele neue Kunden ausgedehnt", sagt Fux.
11 Standorte, 85 Mitarbeitende, 300 umgesetzte Projekte
Nach eigenen Angaben setzte Braintec mit seinen 85 Mitarbeitenden bereits über 300 Odoo-Projekte um. Das Angebot der Schweizer Firma umfasst die Analyse, Beratung, Implementierung, Individualisierung sowie Training, Hosting und Support rund um die Business-Software-Lösungen von Odoo. Braintec unterhält neben dem Hauptsitz in Zürich 10 weitere Standorte in der Schweiz, Österreich, Deutschland, Spanien und Polen. In der Schweiz, Deutschland und Österreich trägt das Unternehmen den Gold-Partner-Status.
Welche Features die Open-Source-Plattform Odoo gegenüber grossen Namen behaupten lassen und welche Module sich besonders für Schweizer Unternehmen eignen, erklären die CEOs Philipp Fux und Silvan Wyden in diesem Beitrag.