Stadt Lausanne hat einen neuen IT-Verantwortlichen
Die Stadt Lausanne ernennt Vincent Naïnemoutou zum Leiter ihrer Organisations- und Informatikdienste. Er hatte die Funktion bereits seit dem Weggang von Julia Aymonier im April 2024 ad interim inne.

Die Stadt Lausanne entscheidet sich für Kontinuität und ernennt Vincent Naïnemoutou zum Leiter der Organisations- und Informatikdienste (SOI) mit seinen 142 Mitarbeitern. Er hatte den Posten ad interim seit dem Weggang von Julia Aymonier im vergangenen Frühjahr 2024 inne. Zuvor war Naïnemoutou der Stellvertreter von Aymonier innerhalb der SOI
"Im Laufe der Jahre konnte er sein Fachwissen und seine Kompetenzen sowohl auf menschlicher als auch auf beruflicher Ebene unter Beweis stellen und mehrere Funktionen mit wachsender Verantwortung übernehmen, darunter in den letzten Monaten die des Dienstleiters ad interim", schreibt die Stadtverwaltung in einer Mitteilung.
Vincent Naïnemoutou, der in Evian wohnt, arbeitet seit 2007 bei der Stadt Lausanne. Er hat ein Lizenziat in Mathematik und Sozialwissenschaften und mehrere Weiterbildungen absolviert, unter anderem in E-Government und Change Management. Der 62-Jährige wird in etwas mehr als zwei Jahren in den Ruhestand gehen.
Seine Vorgesetzte, Stadträtin Natacha Litzistorf, hob seine Kompetenzen im Bereich der Sicherheit und des Datenschutzes sowie seine natürliche Autorität und den Respekt der SOI-Mitarbeiter als Garanten für Effizienz und Gelassenheit des Dienstes hervor.
Die Stadt Lausanne hatte zuvor auch extern nach einem Nachfolger für Julia Aymonier gesucht, welche in die Privatwirtschaft wechselte, wie Sie hier nachlesen.

Update: Problematische Fallführungssoftware Citysoftnet beschert Stadt Bern weitere Kosten

KI-Integration in KMU: Mit lokaler Intelligenz zu mehr Prozesseffizienz

Krebsbekämpfung in der Cloud

So geht Zeitsparen mit KI

Sci-Fi-Filme irren sich immer im Jahr

Zukunftssichere Unternehmenskommunikation durch innovative KI

Eraneos übernimmt schwedischen Consultant

Mehr Grips für den Bot

Update: Zürcher Kantonsräte setzen auf Gegenvorschlag zur Initiative für digitale Integrität
