Spitch sucht neue Geldgeber
Das Schweizer Unternehmen Spitch hat eine neue Finanzierungsrunde gestartet. Der Anbieter von "Conversational Agentic AI"-Lösungen will mit dem neuen Kapital seine internationale Expansion in den kommenden fünf Jahren vorantreiben.

Der Schweizer Anbieter von KI-Dialogsystemen Spitch hat eine neue Finanzierungsrunde angekündigt. Mit dem neuen Kapital soll die weitere globale Expansion des Unternehmens in den nächsten fünf Jahren vorangetrieben werden, heisst es in einer Mitteilung.
Mit diesem Schritt öffne sich Spitch neben den bisherigen Anteilseignern - darunter Family Offices und Privatpersonen aus der Schweiz, der EU, Grossbritannien, den USA und den Vereinigten Arabischen Emiraten - nun für neue Investoren.
"Mit einer neuen Finanzierungsrunde möchten wir unseren bestehenden und neuen Investoren die Möglichkeit geben, vom wachsenden Geschäftsmodell von Spitch im Bereich Agentic KI zu profitieren und gleichzeitig die nachhaltige Entwicklung unseres Unternehmens voranzutreiben", lässt sich Spitch-CEO Alexey Popov zitieren.
Mit der offenen "Conversational Agentic AI" stelle Spitch eine Plattform zur Verfügung, die Contact Center eine KI-gesteuerte digitale Transformation ermögliche. Die Plattform erlaubt laut Unternehmensangaben die Integration von LLM/GenAI-Modellen von Drittanbietern, einschliesslich der von Hyperscalern und KI-Teams auf Kundenseite.
Apropos agentische KI: Salesforce stellt KI-Agenten für das Gesundheitswesen vor, hier lesen Sie mehr dazu.

FFHS führt Studiengang für kollaborative Robotik ein

Cybercrime-Gruppe nimmt Hypervisors ins Fadenkreuz

KI-Tools beeinträchtigen kritisches Denken

Seltener Quanteneffekt ebnet Weg zum topologischen Quantencomputer

KTM Fahrrad gibt Vollgas: Mit SAP S/4HANA aufs nächste Level

Luzerner Glasfaserprojekt ist gescheitert

Racing Unleashed übernimmt vTelemetry Pro

Homeoffice am POS? Aber klar doch!

Update: Nachrichtendienst darf virtuelle Agenten einsetzen
