IT for Health 2/2024
Das neue IT for Health dreht sich um digitale Zwillinge in der Medizin. Claudia Witt, Co-Direktorin der Digital Society Initiative der Universität Zürich, spricht darüber, wo und zu welchem Zweck digitale Zwillinge heute schon zum Einsatz kommen - und sie erklärt, wo noch Herausforderungen bestehen und was dereinst möglich sein könnte. Im grossen Interview: Klaus Späth, CIO des Spitals STS Thun, über den Einfluss künstlicher Intelligenz auf Diagnosen und den Spitalalltag sowie zur Frage, welche Challenges in der Cybersicherheit entstehen. Ausserdem im Heft: Sophie Hundertmark erklärt, wie generative KI zum Abbau von Bürokratie in der Gesundheitsbranche beitragen kann. Und Jürg Lindenmann schreibt in seiner Kolumne über das Gute, das Schlechte und das Hässliche am Hype um KI.
Partner
Aus dem Special
Der simulierte Patient – digitale Zwillinge in der Medizin
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren digitalen Doppelgänger
The Good, The Bad and The Ugly
So sorgt KI für weniger Bürokratie in der Gesundheitsbranche
Digitale Zwillinge für mehr Gesundheit
Sind digitale Zwillinge die Zukunft einer besseren Gesundheitsversorgung?
Sichere digitale Zusammenarbeit im Gesundheitswesen
Das grösste Potenzial liegt in der optimierten Nutzung der vorhandenen Daten
Cybersicherheitsmanagement für medizinische Geräte und IoT
Wie Spitäler die Patientenbindung mit digitalisierten Prozessen stärken
E-Rezept Schweiz – zwischen Innovation und Gewohnheit
IFAS 2024 bietet neu auch Start-ups eine Bühne
Swisscom zieht E-Health-Plattform Evita den Stecker
Seitennummerierung
- Vorherige Seite
- Nächste Seite
Seitennummerierung
- Vorherige Seite
- Nächste Seite