Swisscom vernetzt Swissporarena
Im neuen Luzerner Stadion Swissporarena sorgt Swisscom für Einrichtung, Betrieb und Instandhaltung der kompletten Kommunikationsinfrastruktur.

Am 31. Juli 2011 öffnet die Swissporarena erstmals ihre Türen. Künftig werden dort neben Fussballspielen auch Konzerte, Seminare und andere Events stattfinden. Die Swisscom baut für das Stadion die komplette Telekommunikationsinfrastruktur auf und ist für den Betrieb rund um die Uhr verantwortlich. Dazu werden durchgängig die neusten Technologien eingesetzt – von Voice-over-IP-Telefonie bis zum eAlarm für das Management der Sicherheitsalarme, heisst es in einer Medienmitteilung. Die Swissporarena Events AG ist als Betreiberin des neuen Luzerner Stadions verantwortlich für den Spielbetrieb des FC Luzern.
Für den reibungslosen Betrieb der Infrastruktur (Managed Service) ist die Vernetzung des Stadions von besonderer Bedeutung. Über 400 LAN-Anschlüsse sowie ein flächendeckendes Wireless LAN bieten ein umfassendes stadioninternes Netzwerk mit einer geschützten Verbindung ins Internet.
Mit Hilfe der neuen Infrastruktur kann beispielsweise das hochmoderne Sicherheitssystem gesteuert sowie der reibungslose Zahlungs- und Ticketingverkehr gewährleistet werden. Um die Besucherströme schneller abfertigen zu können, sind sämtliche Drehkreuze am Eingang vernetzt und an den Nebeneingängen werden Tickets mobil mit Handscannern geprüft.

Luzerner Glasfaserprojekt ist gescheitert

Umsatz von Abacus wächst weiter

Racing Unleashed übernimmt vTelemetry Pro

Software treibt die Ausgaben für Security in die Höhe

FFHS führt Studiengang für kollaborative Robotik ein

Update: Nachrichtendienst darf virtuelle Agenten einsetzen

Jetzt können alle die E-ID testen

Cybercrime-Gruppe nimmt Hypervisors ins Fadenkreuz

Homeoffice am POS? Aber klar doch!
