24 Finalisten in 6 Kategorien

Drei Schweizer Start-ups im Final des Innovation World Cup

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Eine internationale Jury hat die innovativsten Internet-of-Things-Lösungen für den Final des Innovation World Cup nominiert. Unter den 24 Finalisten befinden sich auch drei Schweizer Start-ups.

(Quelle: Flickr/wilgengebroed)
(Quelle: Flickr/wilgengebroed)

Für den Innovation World Cup 2015 hat eine internationale Jury 24 Finalisten in 6 Kategorien nominiert. Mit Arivem, Domo Safety und Qipp befinden sich auch drei Schweizer Start-ups unter den Auserwählten, wie Startupticker schreibt. Die Bekanntgabe der Finalisten und Gewinner findet am Mobile World Congress am 3. März statt, die offizielle Preisverleihung folgt dann am M2M Day in Zürich am 12. März 2015.

Über 400 Bewerber aus über 70 Ländern hatten ihre marktreifen Internet-of-Things-Lösungen in den Kategorien Industry 4.0, Mobility, Energy, Security, Healthcare und Connected eingereicht.

Die Schweizer Finalisten

Das Start-up Arivem aus Baar hat einen Echtzeit-End-to-End-Service für das Monitoring von Frachtgütern entwickelt und ist in der Kategorie Mobility nominiert. Domo Safety aus Lausanne ist mit seinem Dienst Domo Safety in der Kategorie Healthcare nominiert, der die Betreuung von Senioren durch Pflegepersonal, Ärzte und Familie verbessern soll. Und in der Kategorie Healthcare konnte sich das Basler Start-up Qipp für den Final qualifizieren. Das Unternehmen entwickelt intelligente Anwendungen für Wohnungen, Häuser und Wohnquartiere.

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