Drei Schweizer Start-ups im Final des Innovation World Cup
Eine internationale Jury hat die innovativsten Internet-of-Things-Lösungen für den Final des Innovation World Cup nominiert. Unter den 24 Finalisten befinden sich auch drei Schweizer Start-ups.

Für den Innovation World Cup 2015 hat eine internationale Jury 24 Finalisten in 6 Kategorien nominiert. Mit Arivem, Domo Safety und Qipp befinden sich auch drei Schweizer Start-ups unter den Auserwählten, wie Startupticker schreibt. Die Bekanntgabe der Finalisten und Gewinner findet am Mobile World Congress am 3. März statt, die offizielle Preisverleihung folgt dann am M2M Day in Zürich am 12. März 2015.
Über 400 Bewerber aus über 70 Ländern hatten ihre marktreifen Internet-of-Things-Lösungen in den Kategorien Industry 4.0, Mobility, Energy, Security, Healthcare und Connected eingereicht.
Die Schweizer Finalisten
Das Start-up Arivem aus Baar hat einen Echtzeit-End-to-End-Service für das Monitoring von Frachtgütern entwickelt und ist in der Kategorie Mobility nominiert. Domo Safety aus Lausanne ist mit seinem Dienst Domo Safety in der Kategorie Healthcare nominiert, der die Betreuung von Senioren durch Pflegepersonal, Ärzte und Familie verbessern soll. Und in der Kategorie Healthcare konnte sich das Basler Start-up Qipp für den Final qualifizieren. Das Unternehmen entwickelt intelligente Anwendungen für Wohnungen, Häuser und Wohnquartiere.

Kann man einen USB-Pfeil abschiessen und genau ins Ziel einstecken?

Security first: Aagon bietet umfassendes Sicherheitskonzept für die IT-Landschaft

KI im SOC – Effizienzsteigerung durch Automatisierung

Andermatt Group – der digitale Schlüssel zum globalen Bio-Pflanzenschutz

Wie das BACS die Cybersicherheit in der Schweiz weiter ausbauen will

GRC & Audit: Schlüsselrollen für Cyber- und Datensicherheit

Prolight + Sound feiert 30-Jahr-Jubiläum

IT & OT im Visier: Warum Security für Schweizer Firmen entscheidend ist

Allzeithoch bei Neugründungen in der Schweiz
