Bund erhält immer mehr E-Rechnungen
Der Bund hat den Anteil von E-Rechnungen massiv gesteigert. Der Hauptgrund dafür ist, dass Lieferanten seit 2016 fast alle Rechnungen elektronisch einreichen müssen.

Der Bund hat Lieferanten verpflichtet, per 2016 alle Rechnungen ausser Kleinbeschaffungen elektronisch einzureichen. Der Anteil der E-Rechnungen habe sich seither von 14 Prozent im Dezember 2014 auf 57 Prozent im Mai 2018 erhöht, teilt das Eidgenössische Finanzdepartement mit. Das Plus von 400'000 auf 700'000 E-Rechnungen sei eine Steigerung um 60 Prozent.
Seit 2018 sind E-Rechnungen auch ohne digitale Signatur möglich. Die ab 2019 geplante Ablösung des Einzahlungsscheins durch QR-Codes soll die Weiterverarbeitung von Rechnungen zusätzlich erleichtern. Darüber hinaus akzeptiere die Bundesverwaltung nun auch PDF-Rechnungen per E-Mail, heisst es in der Mitteilung weiter.

ZHAW-Spin-off Rwai bekommt Kapital zum Ausbau seiner KI-Plattform

BenQ lanciert Studio-Monitore für kreative Apple-User

OpenAI schiesst gegen Deepseek

Governance in der Datenökonomie – die Basis für digitales Vertrauen

Check Point befördert Schweiz-Chef zum Director Globals EMEA und Asia

Update: Parlament befürwortet nationalen Adressdienst

Beekeeper sammelt 35 Millionen US-Dollar ein

Wie alte Ehepaare Gespräche am Laufen halten

Update: Bundesrat eröffnet Vernehmlassung zum Breitbandausbau
