Graubünden hält weiter an E-Voting fest
Graubünden hat zum Thema E-Voting Stellung genommen. Die Kantonsregierung steht weiterhin hinter der Einführung des neuen Stimmkanals. Allerdings gibt es Bedingungen. Doch der Kanton wartet noch auf das passende System.

Der Kanton Graubünden ist nach wie vor für die Einführung von E-Voting. Das hat die Kantonsregierung in einer Stellungnahme festgehalten. Doch Sicherheit habe höchste Priorität. E-Voting werde erst eingeführt, wenn ein vollständig verifizierbares E-Voting-System zur Verfügung stehe, das allen Sicherheitsanforderungen des Bundesrechts entspreche.
"Insbesondere erscheint es unerlässlich, dass auf Bundesebene regelmässig eine inhaltliche Prüfung von Quellcode und System durch unabhängige Expertinnen und Experten erfolgt", heisst es in der Mitteilung.
Bis am 30. April seien Bundesgesetzänderungen zum Thema E-Voting in der Vernehmlassung, wie "suedostschweiz.ch" schreibt. Die Änderungen sollen das elektronische Abstimmen und Wählen offiziell möglich machen und die wichtigsten Anforderungen gesetzlich regeln.
In St. Gallen ist E-Voting umstritten. Lesen Sie hier, warum und mit welchem Ergebnis der Kantonsrat kürzlich über ein sofortiges Moratorium abgestimmt hat.

Einladung zum Webinar: Wie MDR mit KI zum "Security-Mitarbeiter des Jahres" wird

Wie Unternehmen mit künstlicher Intelligenz im Arbeitsalltag durchstarten

Eraneos übernimmt schwedischen Consultant

Krebsbekämpfung in der Cloud

Zukunftssichere Unternehmenskommunikation durch innovative KI

KI-Trend im ITSM – ein Balance-Akt zwischen Effizienz und Datenschutz

Update: Problematische Fallführungssoftware Citysoftnet beschert Stadt Bern weitere Kosten

Simap-Meldungen Woche 17: Ausschreibungen

Apptiva: Schweizer Pionier für individuelle Softwarelösungen und KI-Chatbots
