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"Teamarin" sorgt für Sicherheit und Compliance in Microsoft Teams

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von Philipp Hagedorn, Head of Digital Business Transformation, uniQconsulting ag

Für viele Unternehmen hat sich Microsoft Teams als leistungsstarkes Produktivitätstool für die moderne Zusammenarbeit ­entwickelt. Das Thema Sicherheit sollte dabei nicht vergessen gehen. Ohne angemessene Governance kann es schnell ­ausser Kontrolle geraten und zu unkontrolliertem Wildwuchs führen.

Die Verbreitung von Microsoft Teams hat in den vergangenen Monaten nochmals massiv zugenommen. Durch die tiefe Integration von Teams in Microsoft 365 und Azure Active Directory (AD) wirkt sich dies besonders herausfordernd für die IT- und Compliance-Abteilungen aus. Diese müssen die Ausbreitung von Inhalten regulieren, um das Unternehmen vor dem Risiko des Datenmissbrauchs zu schützen.

 

Hohe Benutzerakzeptanz dank ­automatisiertem Provisioning

Ein Grund für die Ausbreitung von Teams-Accounts ist die Tatsache, dass irrtümlicherweise mehrere Teams für denselben Zweck erstellt wurden. Dies kann durch die Anwendung einer Benennungsrichtlinie verhindert werden. Zudem mangelt es oft an einer Steuerung, wann neue Teams gebildet werden sollten. Ohne klar definierte Richtlinien, Anleitungen und Durchsetzung in diesem Bereich ist es für Endbenutzer nur allzu leicht, viele neue Arbeitsbereiche zu erstellen. Gleichzeitig ist es wichtig, die Akzeptanz von Teams und all den Vorteilen nicht durch übermässige Restriktionen zu unterbinden. Wenn alle Anfragen über einen Ordnungshüter laufen und die Bereitstellung eines neuen Teams ein langwieriger und komplizierter Prozess ist, werden die Mitarbeitenden dies nicht nutzen und sich selbst Abhilfe schaffen (Schatten-IT).

Mit "Teamarin" von uniQconsulting wird eine automatisierte Provisioning- und Lifecycle-Lösung implementiert, um eine einfache und kontrollierte Art der Teambildung zu ermöglichen, bei der Governance-Anforderungen (z. B. Namenskonventionen, Berechtigungen) automatisiert angewendet werden.

Ein anderer Grund für die Ausbreitung von Teams-­Accounts ist das Fehlen eines Lifecycle-Manage­ments. Denn ohne sich dessen bewusst zu sein, sitzen Organisationen plötzlich auf einem Berg von Teams, die in Vergessenheit geraten sind. Inaktive Teams beanspruchen Speicherkapazitäten und erhöhen den Wartungsaufwand. Die ungenutzten Konten externer Nutzer sowie die Schwierigkeiten bei der Identifizierung unbekannter öffentlich freigegebener Inhalte können zu Datenlecks führen, wenn diese nicht konform archiviert oder die externen Zugänge gelöscht werden.

In einer zunehmend vernetzten Welt ist dieses Problem nicht auf Teams beschränkt, sondern betrifft das gesamte Microsoft-Ökosystem. "Teamarin" von uniQconsulting automatisiert nicht nur den Prozess, wie die Teams angelegt und verwaltet werden, sondern regelt auch die Archivierung. Ist der Zweck eines Teams oder Channels nach einem Projektabschluss erfüllt, werden die relevanten Inhalte gesichert, archiviert und die Zugriffsrechte von Gästen bereinigt.

 

Richtlinienkonforme Templates ­ermöglichen ­selbstorganisierte ­Arbeitsmodelle

Mit "Teamarin" wird die Konformität, die Compliance und Sicherheit nach den spezifischen Standards und Richtlinien sichergestellt. Gleichzeitig wird es den Anwendenden ermöglicht, selbst Teams und Channels zu erstellen, Daten sicher zu teilen oder Gäste in die Organisation einzuladen, ohne von starken Richtlinien oder langwierigen Genehmigungsprozessen an einem effizienten Vorgehen gehindert zu werden.

 

Teamarin – mehr als eine Namenskonvention

Die 1964 von der Internationalen Union für Naturschutz (IUCN) erstellte Rote Liste der bedrohten Arten ist ein wichtiger Indikator für den Zustand der biologischen Vielfalt in der Welt. Sämtliche, von uniQconsulting entwickelten Softwarelösungen tragen entsprechend ihrer Funktionalität, eine Namensvariation eines dieser bedrohten Tierarten. Der Name für die Microsoft-Teams-­Provisioning-Lösung orientiert sich am "Golden Headed Tamarin" – das "Goldkopflöwen­äffchen" lebt mit seiner löwenartigen Mähne im brasilianischen Staat Minas Gerais und ist stark bedroht. ­uniQconsulting spendet 2 Prozent jeder Subscription-Gebühr an eine Organisation, die sich für den Tier- und Artenschutz einsetzt.

 

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