Von der Idee bis nach der Gründung

Mobiliar lanciert Plattform für Unternehmensgründer

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von Yannick Züllig und tme

Die Mobiliar lanciert die Plattform Foundera. Diese soll Unternehmensgründende und solche, die es werden wollen, bei ihren Unterfangen unterstützen.

(Source: Gajus / Fotolia.com)
(Source: Gajus / Fotolia.com)

Die Mobiliar gründet mit "Foundera" eine Plattform speziell für Menschen, die ein Unternehmen gründen wollen. Wie der Versicherer mitteilt, soll Foundera die Gründerinnen und Gründer von der ersten Idee bis nach der Gründung begleiten.

Auf der Plattform gebe es etwa Informationen rund um mögliche Rechtsformen, benötigte Gründungsdokumente oder Finanzierungsmöglichkeiten sowie Angebote rund um Marktanalysen, Marketing und Unternehmensversicherung.

"Foundera spielt eine wichtige Schlüsselrolle in unserem Angebot für KMU", sagt Andrea Kleiner, Leiterin Geschäftsentwicklung der Mobiliar. "Wir unterstützen Schweizer KMU während ihres gesamten Lebenszyklus: von der Gründung über die Unternehmensführung bis hin zur Weiterentwicklung, etwa im Innovationsbereich. Damit sich die Unternehmen auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können."

Eigenständige Tochtergesellschaft

Betrieben wird die Foundera-Plattform von der gleichnamigen Tochtergesellschaft. Diese sei operativ eigenständig von der Mutter Mobiliar. Die Leitung des Unternehmens übernimmt Dario Renato Morf als Managing Director. 

Dario Renato Morf, Managing Director, Foundera. (Source: zVg)

Wie aus seinem Linkedin-Profil hervorgeht, war Morf nach seiner akademischen Karriere an der Uni St. Gallen während sieben Jahren bei der Zurich Versicherung beschäftigt, zuletzt als Operations Manager im Bereich "Corporate Real Estate & Workplace Services". Danach gründete er ein eigenes Start-up namens "Up your self" bei welchem er nach wie vor als Verwaltungsratspräsident tätigt ist.

Übrigens: Anfang Februar veröffentlichte die Mobiliar ihr "Digitalbarometer" veröffentlicht. Dieses kommt zum Schluss: dass die Schweizer Bevölkerung nach einem pandemiebedingten Boom digitalen Themen wieder kritischer gegenüberstehen. Weitere Erkenntnisse aus der Studie lesen Sie hier.

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