Siemens baut ab
Siemens hat einen Stellenabbau angekündigt. Betroffen sind die Sparten Energie und Industrieantriebe.

Siemens hat einen weltweiten Abbau von rund 6900 Stellen angekündigt, davon die Hälfte in Deutschland. Wie der Konzern mitteilt, sind die Divisionen Energie und Industrieantriebe betroffen. Zwei Produktionswerke in Görlitz und Leipzig mit zusammen rund 920 Mitarbeitern würden geschlossen. Insgesamt beschäftigt Siemens weltweit mehr als 350'000 Mitarbeiter.
Auf Anfrage sagt Siemens-Schweiz-Sprecher Benno Estermann, dass die beiden Divisionen keine Werke in der Schweiz haben, weshalb er davon ausgeht, dass die Schweiz nicht vom Stellenabbau betroffen ist.
Laut Heise bereitet Siemens die Kraftwerksparte schon länger Sorgen, weil sie ihre grossen Gasturbinen in Deutschland und Europa nicht mehr los wird. Das sorge für Preisverfall und Überkapazitäten. Ausserdem sei das Geschäftsfeld Prozessindustrie und Antriebe, das etwa Getriebe, Motoren, Antriebe und Kupplungen für die Öl-, Gas- und Bergbauindustrie produziere, stark von den Rohstoffpreisen abhängig.

ZHAW-Spin-off Rwai bekommt Kapital zum Ausbau seiner KI-Plattform

Update: Parlament befürwortet nationalen Adressdienst

Beekeeper sammelt 35 Millionen US-Dollar ein

OpenAI schiesst gegen Deepseek

Wie alte Ehepaare Gespräche am Laufen halten

Governance in der Datenökonomie – die Basis für digitales Vertrauen

Sony entwickelt Display-System mit individuell steuerbaren RGB-LEDs

Update: Bundesrat eröffnet Vernehmlassung zum Breitbandausbau

BenQ lanciert Studio-Monitore für kreative Apple-User
