Kanton Zürich hat genug von Papierrechnungen
Der Kanton Zürich verschickt und empfängt nur wenige Rechnungen elektronisch. Das will er bis Anfang 2020 ändern. Schon ab April 2019 müssen alle verwaltungsinternen Rechnungen papierlos sein.

Der Kanton Zürich hat genug vom Papierkrieg: Bis 2020 sollen seine Verwaltungseinheiten die nötigen Vorkehrungen treffen, um Rechnungen elektronisch abwickeln zu können. Bereits ab April 2019 müssen verwaltungsinterne Rechnungen elektronisch empfangen und verschickt werden, wie es in einer Mitteilung des Kantons heisst.
Obschon die technischen Voraussetzungen dazu seit 2007 vorhanden seien, soll das Buchungszentrum der Finanzverwaltung 2017 noch immer rund 93 Prozent aller internen und externen Rechnungen in Papierform erhalten haben. Ständiges Einscannen zur korrekten Bearbeitung sei die Folge gewesen, wie der Kanton schreibt. Nun sollen die Rechnungen standardmässig elektronisch abgewickelt werden, was nicht nur umweltfreundlicher und günstiger, sondern auch einfacher sein werde.
Der Bund verpflichtete Lieferanten 2016 dazu, alle Rechnungen in elektronischer Form zu senden. Welche Auswirkungen dieser Entscheid bis 2018 hatte, lesen Sie hier.

BenQ lanciert Studio-Monitore für kreative Apple-User

Check Point befördert Schweiz-Chef zum Director Globals EMEA und Asia

Governance in der Datenökonomie – die Basis für digitales Vertrauen

OpenAI schiesst gegen Deepseek

Sony entwickelt Display-System mit individuell steuerbaren RGB-LEDs

ZHAW-Spin-off Rwai bekommt Kapital zum Ausbau seiner KI-Plattform

Beekeeper sammelt 35 Millionen US-Dollar ein

Update: Parlament befürwortet nationalen Adressdienst

Update: Bundesrat eröffnet Vernehmlassung zum Breitbandausbau
