App von Adnovum und Squirro hilft bei EU-DSGVO-Anfragen
Adnovum und Squirro haben gemeinsam eine App entwickelt. Sie soll Unternehmen helfen, EU-DSGVO-Anfragen zu beantworten.

Das Schweizer Softwareunternehmen Adnovum hat gemeinsam mit dem Augmented-Intelligence-Anbieter Squirro eine Applikation entwickelt. Sie soll Unternehmen helfen, die Anforderungen der EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) zu erfüllen.
Firmen speichern Kundendaten laut Squirro-CTO Toni Birrer in zahlreichen Silos, etwa in CRM- und ERP-Systemen, auf File-Servern und in Mitarbeiter-E-Mails. Es sei darum schwierig zu beurteilen, welche Daten den Vorgaben der EU-DSGVO entsprechen. Die neue App soll helfen, strukturierte und unstrukturierte Daten zu finden, um EU-DSGVO-Anfragen von Kunden zu beantworten.
Mehr zur EU-DSGVO können Sie in diesem Dossier lesen. Peter Fischer, Informatik-Professor an der Hochschule Luzern und Präsident der Swiss Internet Security Alliance, erklärt zudem in einem Interview mit der Redaktion, wo Schweizer Unternehmen beim Thema EU-DSGVO aktuell stehen.

Update: Valiant übernimmt Kundschaft von Coops Finance+

Darum büsst die EU Apple und Meta mit 700 Millionen US-Dollar

Zahl der Cyberangriffe in der Schweiz nimmt weiter stark zu

Cybersecurity-Ausbildung an der gibb HF Informatik

Die dunkle Seite von Verkaufsprovisionen am POS

Schweizer Unternehmen sind Vorreiter beim Einsatz von KI

Wie sich Kinder und Jugendliche online schützen können

QNAP stellt RAG-Suchfunktion für Qsirch vor

Lenovo erweitert sein Thinkpad-Portfolio
