Schluss mit Orange-Blau

SMG verpasst Scout24-Plattformen neuen Anstrich

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von Leslie Haeny und kfi

Die Scout24-Plattformen haben ein neues Design. Statt dem gewohnten Orange-Blau finden Besuchende neu Neonfarben auf Autoscout24, Motoscout24, Immoscout24 und Financescout24 vor. Das Redesign soll zudem die Nutzung der Plattformen vereinfachen.

Im Zuge des Redesigns erhält jede Plattform ihre eigene Neonfarbe. (Source: zVg)
Im Zuge des Redesigns erhält jede Plattform ihre eigene Neonfarbe. (Source: zVg)

Die Plattformen Autoscout24, Motoscout24, Immoscout24 und Financescout24 haben ein Redesign erhalten. Die Swiss Marketplace Group (SMG), zu der die vier Marken seit Kurzem gehören, überarbeitete sowohl den Markenauftritt als auch die Websiten der vier Portale. SMG ruhe sich nicht auf den bisherigen Erfolgen aus, sondern entwickle die Scout24-Plattformen stetig weiter, teilt das Joint Venture der TX Group und Ringier mit.

Statt dem orange-blauen Design, das die vier Logos und die Plattformen bisher zierte, finden Websiten-Besuchende nun Neonfarben vor. "Mit knalligen Leuchtmarker-Streifen wird an die Momente erinnert, als Suchende interessante Inserate in der Zeitung entdeckt und angestrichen oder umkreist hatten", begründet SMG die Wahl. Zudem sei das Design frischer und der Kontrast zwischen Weissraum und Farbakzenten mache die Websiten übersichtlicher.

"Das oberste Ziel der SMG ist es, mit wegweisenden Produkten das Leben der Menschen zu vereinfachen. Mit dem neuen Auftritt von Immoscout24, Motoscout24, Autoscout24 und Financescout24 werden diese für unsere Nutzerinnen und Nutzer noch attraktiver und übersichtlicher, sodass mit dem neuen Design den nächsten wichtigen Schritt in unserer Zielerreichung erfolgt", lässt sich SMG-CEO Gilles Despas zitieren.

Mit dem Redesign einher geht eine Marketing-Kampagne, die Plattformbesuchenden den Umstieg erleichtern soll:

Apropos Autoscout24: Fake-Inserate auf Kleinanzeigen-Portalen sind ein Ärgernis. Autoscout24 kennt die Problematik und geht rigoros gegen Faker vor. Wie, lesen Sie im Interview mit Jelena Moncilli.

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