Schweizer Hochschulen lancieren Photovoltaik-Plattform
Schweizer Fachhochschulen lancieren eine Plattform zu Projekten alpiner Solaranlagen. Das Portal soll einen Überblick über den aktuellen Stand aller geplanten, verworfenen und realisierten alpinen Solaranlagen in der Schweiz bieten.

Die Berner Fachhochschule BFH, die Ostschweizer Fachhochschule OST, die Scuola Universitaria Professionale della Svizzera Italiana SUPSI und die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW haben in einem Gemeinschaftsprojekt die Plattform alpine-pv.ch ins Leben gerufen. Die Plattform soll Informationen und wissenschaftliche Erkenntnisse zu alpinen Photovoltaikanlagen und Forschungs- und Pilotanlagen liefern sowie die Vernetzung von Forschung und Praxis im Bereich der Photovoltaik fördern, heisst es in einer Mitteilung.
Das Portal dient auch als Know-how-Hub für alpine Photovoltaikanlagen. Durch Interviews mit Projektverantwortlichen sollen die Fachhochschulen technische Herausforderungen identifizieren und Lösungsansätze erarbeiten. Die Plattform biete laufend Erkenntnisgewinne über Fachartikel, damit Projektverantwortliche vom gemeinsamen Wissen profitieren können, heisst es weiter.
Das Ziel der Plattform sei es, Wissen und Ressourcen zu bündeln, um so alpine Solaranlageprojekte effizienter und wirksamer zu gestalten.
Eine Untersuchung von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften des Stromertrags alpiner Photovoltaik-Anlagen zeigte übrigens, dass die vom Bund empfohlene Software die prognostizierten Erträge der Anlagen unterschätzt. Mehr dazu erfahren Sie hier.

Update: Zürcher Kantonsräte setzen auf Gegenvorschlag zur Initiative für digitale Integrität

KI in der Schweiz: sicher, souverän – und pragmatisch nutzbar

So geht Zeitsparen mit KI

Eraneos übernimmt schwedischen Consultant

KI-Integration in KMU: Mit lokaler Intelligenz zu mehr Prozesseffizienz

Krebsbekämpfung in der Cloud

Einladung zum Webinar: Wie MDR mit KI zum "Security-Mitarbeiter des Jahres" wird

Apptiva: Schweizer Pionier für individuelle Softwarelösungen und KI-Chatbots

Update: Problematische Fallführungssoftware Citysoftnet beschert Stadt Bern weitere Kosten
