KI-Plattform für Mitarbeitende

Six setzt auf FinanceGPT

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von Yannick Züllig und tme

Six hat die KI-Plattform "FinanceGPT" von Unique für seine rund 4000 Mitarbeitenden eingeführt. Mit dieser Initiative will der Börsenbetreiber seinen Mitarbeitenden den Zugang zu internen Informationen vereinfachen und die Effizienz steigern.

(Source: Unique)
(Source: Unique)

Der Börsenbeitreiber Six führt die KI-Plattform "FinanceGPT" des Zürcher Start-ups Unique ein. Die über 4000 Mitarbeitenden von Six sollen die Plattform nutzen können, um interne Informationen künftig schneller und einfacher abzugreifen, wie Unique mitteilt. Die gemeinsam entwickelt Lösung - "SIX Sense" genannt - sei darauf ausgelegt, "die höchsten Sicherheits- und Compliance-Standards" zu erfüllen. 

Ein Mann im schwarzen Anzug mit Glatze und Brille

David Brupbacher, Head IT von Six. (Source: zVg)

"Wir freuen uns, SIX Sense für unsere gesamte Belegschaft bereitzustellen", lässt sich David Brupbacher, CIO von Six zitieren. "Es wird nicht nur unsere strategische Kommunikation und unsere Betriebsabläufe verbessern, sondern auch den Grundstein dafür legen, die Möglichkeiten der Generativen KI in unserem Unternehmen zu erkunden. Dies ist ein entscheidender Schritt auf unserem Innovationsweg."

Manuel Grenacher trägt ein T-Shirt mit "Unique"-Schriftzug

Manuel Grenacher, Firmengründer und CEO von Unique. (Source: Netzmedien)

"Die unternehmensweite Einführung von Unique FinanceGPT ist ein Wendepunkt", ergänzt Manuel Grenacher, CEO von Unique. "Dies stellt eine bedeutende Chance für die Schweizer Finanzbranche und Unique dar, gemeinsam das Potenzial unserer FinanceGPT-Plattform zu nutzen."

 

Unique will mit FinanceGPT den Arbeitsalltag von Bankberatenden grundlegend verändern. Warum dadurch keine Arbeitsplätze verloren gehen sollen und welche Chancen KI dem Schweizer ­Finanzplatz bietet, erklärt Firmengründer und CEO Manuel Grenacher im Interview mit der Netzwoche, welches Sie hier nachlesen können.

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