Metas VR-Träume sind Schäume
Mit personalisierten Werbeanzeigen auf seinen Plattformen wie Facebook und Instagram scheffelt Meta Milliarden von US-Dollar. Derweil schreibt die VR-Sparte namens Reality Labs Milliardenverluste. Im Jahr 2024 belief sich der Verlust auf knapp 18 Milliarden Dollar.
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Das Werbegeschäft von Meta bringt dem Konzern jährlich Gewinne in Milliardenhöhe ein. Anders sieht es in der Virtual-Reality-Sparte des Facebook-Konzerns aus. Dort sind die VR-Träume noch Schäume: 17,7 Milliarden US-Dollar Verlust verzeichnete das Unternehmen im Jahr 2024. Dies geht aus der Jahresbilanz von Meta hervor. Alleine im 4. Quartal 2024 schrieb Meta in diesem Bereich operativ rote Zahlen von 4,97 Milliarden Dollar bei 1,08 Milliarden Dollar Umsatz.
Der Konzernumsatz stieg im Jahr 2024 hingegen um 21 Prozent auf 48,4 Milliarden Dollar. Der Nettogewinn konnte im Vergleich zum Vorjahr sogar um 49 Prozent auf 20,8 Milliarden Dollar gesteigert werden.
Meta rechnet für das erste Quartal 2025 mit einem Gesamtumsatz zwischen 39,5 und 41,8 Milliarden Dollar. Dies entspräche einem Wachstum von 8 bis 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Konzern wolle zudem weiterhin kräftig in strategische Bereiche wie Infrastruktur, generative künstliche Intelligenz und Monetarisierung investieren.
Investieren wollen auch die USA - und zwar 500 Milliarden US-Dollar. Diese sollen in das KI-Projekt namens Stargate fliessen. Mehr dazu lesen Sie hier.
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