Dunkle Wolken über dem Druckermarkt
Der Druckermarkt ist im ersten Quartal 2019 in Mitleidenschaft gezogen worden. Laut IDC bleibt der Himmel über dem Druckermarkt auch weiterhin verhangen.

Das Volumen des westeuropäischen Druck- und Multifunktionsmarkts ist im ersten Quartal 2019 um 286'000 Einheiten zurückgegangen. Dies entspreche einem Minus von 5,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Zu diesem Ergebnis kommt International Data Corporation (IDC) in einer Untersuchung. Der Marktwert sei dabei um 4,1 Prozent auf etwas mehr als 2,5 Milliarden US-Dollar zurückgegangen.
Der Inkjet-Versand sei um 5,4 Prozent geschrumpft. Dies entspreche etwas mehr als 3 Millionen verkaufter Einheiten. Der Laserversand sei um 6,1 Prozent zurückgegangen. Ein geringes Wachstum habe es jedoch bei A3-Single-Function-Druckern und A4-Monochrom-MFP-Geräten gegeben. Dennoch sei der Gesamtwert um 2,5 Prozent gesunken. Die Zahl der Einheiten verkaufter Hochgeschwindigkeits-Tintenstrahlgeräte sei ebenfalls geschrumpft. Dafür seien sie im Wert gestiegen.
Laserdrucker, LED-Drucker, Inkjet oder doch lieber ein Thermodrucker? Wer etwas zu Papier bringen will, hat verschiedene Optionen mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen. Doch was unterscheidet eigentlich die Druckverfahren voneinander?
Laut Phil Sargeant, Programmdirektor in der westeuropäischen IDC-Gruppe Imaging, Hardware Devices und Document Solutions, sei der Rückgang zu erwarten gewesen. "Diese Negativität wird sich voraussichtlich im gesamten Jahr 2019 widerspiegeln".

Glitzer-Büsi schlägt Glitzer-Vampir

Andermatt Group – der digitale Schlüssel zum globalen Bio-Pflanzenschutz

Identitätssicherheit: Warum IAM und PAM entscheidend sind

IT & OT im Visier: Warum Security für Schweizer Firmen entscheidend ist

KI im SOC – Effizienzsteigerung durch Automatisierung

Warum Schweizer Hosting eine kluge Wahl ist

Zertifizierungsschema der ZHAW ermöglicht Risikoprüfungen von KI-Systemen

All for One beruft einen Technologie-Chef

Update: Berner Kantonalbank engagiert Twint-CIO
