Digital Economy Award 2021: Die Highlights im Rückblick
Am 11. November wurden zum dritten Mal die Digital Economy Awards verliehen. Gewinner gab es in den Kategorien "Next Global Hot Thing", "NextGen Heroes", "Digital Innovation Of The Year", "Digital Excellence" und "Highest Digital Quality". Alle Höhepunkte sowie die Siegerinnen und Sieger finden Sie hier im Ticker.
Ticker
22:14 Uhr
Herzliche Gratulationen an alle Gewinnerinnen und Gewinner des Abends! Die Redaktion wünscht noch viel Spass beim Networken und verabschiedet sich in den wohlverdienten Feierabend.
21:55 Uhr
Das Datum für den dritten Digital Economy Award steht bereits fest. Am 10. November 2022 regnet es wieder Preise – erneut im Zürcher Hallenstadion.
21:55 Uhr
Haas verabschiedet sich vom Publikum. Die dritte Ausgabe des Digital Economy Award im Zürcher Hallenstadion ist allerdings noch nicht zu Ende. Jetzt gibt es noch ein Dessert, und die Hallen bleiben noch bis 23:30 Uhr offen für Kaffee, Bier und Networking.
21:52 Uhr
Labster ist " The Next Global Hot Thing". (Source: Netzmedien)
21:50 Uhr
"Labster weist eindrückliche Wachstumszahlen und Millionen von Nutzerinnen und Nutzern weltweit aus", sagt Kaufmann. "Wissenschaft und Wissenstransfer werden über modernste Virtual-Reality-, Mobile- und Desktop-Technologie auf der ganzen Welt zugänglich gemacht. Mit über 100 Millionen Franken Fundraising konnte dies bis dato auch Investoren aus aller Welt begeistern."
21:49 Uhr
Jurypräsident Pascal Kaufmann liest die Laudatio vor: Die Coronakrise habe die Ungleichheit beim Zugang zu Bildung verstärkt: Weltweit hätten über 91 Prozent der Schülerinnen und Schüler zeitweise nicht mehr in die Schule gehen können. "Dies hat den Lernprozess ernsthaft beeinträchtigt - und darunter leiden insbesondere Schülerinnen und Schüler in prekärer Lage." Hier könne Labster einen wichtigen Beitrag leisten: "Durch die virtuellen Labore trägt Labster dazu bei, dass das Lernen nicht nur Spass macht, sondern auch erschwinglich ist." Labster sei im Bildungswesen ein echter Game-Changer, sagt Kaufmann. Das Projekt des Unternehmens könne die "nächste Generation von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dazu befähigen, die Welt zu verändern".
21:47 Uhr
Labster bietet virtuelle Labore an, um den immer komplexer werdenden naturwissenschaftlichen Lehrplan durch spielerisches Lernen, fesselnde Geschichten und 3-D-Visualisierungen zu unterstützen und Schülerinnen und Schülern in möglichst jungen Jahren die Freude am Lernen zu vermitteln.
21:46 Uhr
Auch Alexander Corin kann einen "NextGen Heroes 2021"-Award mit nach Hause nehmen. (Source: Netzmedien)
21:46 Uhr
"Next Global Hot Thing" ist: Labster.
21:42 Uhr
Alessandra Capurro darf sich freuen: Sie ergatterte den "NextGen Heroes 2021"-Award. (Source: Netzmedien)
21:38 Uhr
Haas bittet Jurypräsident Pascal Kaufmann, Daniel Kravtschenko von Zoom und Patrik Wermelinger von Switzerland Global Enterprise (S-GE) auf die Bühne.
21:38 Uhr
Es geht weiter mit disruptiven Projekten in der Entstehungsphase, die in die Kategorie "Next Global Hot Thing" fallen. Für sie waren keine Bewerbungen möglich. Die Scouting-Partner des Digital Economy Awards nominierten alle Kandidaten im Vorfeld des Events.
21:34 Uhr
Die NextGen Heroes 2021 sind: Alessandra Capurro und Alexander Corin.
21:32 Uhr
Nun steht die Entscheidung kurz bevor: Wer sind die NextGen Heroes 2021?
20:53 Uhr
Wer dieses Jahr "NextGen Hero" wird, entscheidet sich allerdings erst nach dem Essen. Zunächst wird der Hauptgang serviert. Bon appétit!
20:50 Uhr
Nun haben die Gäste die Gelegenheit, ihre Stimme für einen und eine der Kandidierenden abzugeben. Haas erklärt, wie das Saalvoting abläuft.
20:49 Uhr
Die Jury hat folgende Kandidaten und Kandidatinnen sowie ihre Projekte ins NextGen-Hero-Finale gewählt:
- Alessandra Capurro arbeitet an der Entwicklung von Ecolens, einem Bewertungssystem, das mit einer Datenbank verbunden ist, mit der Restaurantmanager den CO2-Fussabdruck der Gerichte auf ihren Speisekarten berechnen können. In weiteren Engagements setzt sie sich für Nachhaltigkeit in der Raumfahrt-Industrie ein.
- Flavia Wallenhorst setzt mit ihrem Start-up Ecoskills auf Schulungsvideos, Mentoring und Selbsthilfegruppen, um Unternehmen zu unterstützen, die nachhaltiger handeln und wirtschaften wollen. In weiteren Engagements setzt sie sich für die Reduzierung von Food Waste und des CO2-Ausstosses ein.
- Amael Parreaux-Ey unterstützt mit Resilio Unternehmen bei einer nachhaltigen IT-Umstellung. Mit der innovativen Plattform bewertet das Start-up den digitalen Fussabdruck und die IT-Kosten von Unternehmen auf präzise, einfache und skalierbare Weise und implementiert Strategien, um diese zu reduzieren.
- Alexander Corin arbeitet mit Mindfuel daran, digitale Innovationen in internationalen Unternehmen umzusetzen. Das Start-up setzt dabei besonders auf innovative Ansätze in künstlicher Intelligenz, Machine Learning und Business Intelligence.
20:42 Uhr
Als Nächstes kommt die Kategorie "NextGen Heroes". Hier wetteifern vier junge Persönlichkeiten unter 25 Jahren um den Titel. Sie stehen für das Potenzial der jungen Generation, die digitale Zukunft der Schweiz aktiv mitzugestalten. Die vier Kandidatinnen und Kandidaten haben nun jeweils 90 Sekunden Zeit für einen letzten Pitch.
20:42 Uhr
Die Kategorie "Digital Innovation of the Year" gewinnt Firmenich. Eric Saracchi, Chief Digital and Information Officer des Genfer Duft- und Aromenherstellers Firmenich, nimmt den Award entgegen. (Source: Netzmedien)
20:33 Uhr
Jurypräsident Lukas Bär verkündet das Urteil der Jury: "Firmenich überzeugt mit einem sehr erfrischenden Auftritt. Die Verbindung von Mensch und Technologie (Augmented Parfumeur) in einem emotionalen Bereich – dem Geruchsinn – ist gewagt, mutig und innovativ. 'Es gibt mehr Astronauten als Parfumeure', sagt Firmenich. Das ist eindeutig mehr als nur eine gute Begründung dafür, warum Innovation gerade in dieser Branche notwendig ist."
20:32 Uhr
Der Genfer Hersteller von Duftstoffen für Parfums und Aromen hat sich zum Ziel gesetzt, die Aromen- und Duftkreation durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz zu verbessern. In Zusammenarbeit mit der EPF Lausanne richtete Firmenich ein digitales Labor ein, das sich auf KI-basierte Kreation konzentriert.
Herausgekommen ist eine Lösung, die mithilfe von KI-gesteuerten Algorithmen Duft- und Geschmacksformeln erstellt. Mit dieser Lösung hat das Unternehmen unter anderem ein künstliches Steak-Aroma entwickelt. Im Juni lancierte Firmenich auf Basis dieser Lösung eine Plattform, die kleinen Unternehmen und unabhängigen Marken dabei helfen soll, Düfte zu kreieren, die sie dann vermarkten können.
20:31 Uhr
Gewinner der Kategorie "Digital Innovation of the Year" ist Firmenich.
20:27 Uhr
Nach einer kleinen Vorspeise geht es weiter. Die Band begleitet den Event mit Musik. (Source: Netzmedien)
20:27 Uhr
Nun geht es weiter mit der Kategorie "Digital Innovation of the Year". Hier prämieren die Jurymitglieder das innovativste digitale Projekt der Schweiz. Projektverantwortliche sowohl von ICT-Anbietern und -Anwendern schickten ihre vielversprechendsten Projekte und Produkte des Jahres ins Rennen um den Titel. Auf der Bühne: Jurypräsident Lukas Bär und Marc Maret von Valtech.
19:47 Uhr
Diana Engetschwiler von Digitalswitzerland spricht über den Schweizer Digitaltag 2021. (Source: Netzmedien)
19:45 Uhr
Nun steht die Vorspeise auf dem Programm. Wir wünschen: en Guete!
19:40 Uhr
Der Digitaltag ging dieses Jahr nicht nur an einem Tag über die Bühne. Stattdessen gab es sechs Wochen lang Lern-Events und Gratis-Aktivitäten - für Anfänger wie auch für Profis. Ein grosses Highlight: der Hackathon "herHack", der am 6. und 7. November stattfand. Über 200 Frauen kamen in Oerlikon zusammen, um Challenges anzupacken und Lösungen für gesellschaftliche Probleme zu entwickeln.
19:39 Uhr
Der Finanzdirektor des Kantons Zug Heinz Tännler nimmt den "Digital Excellence"-Award in der Kategorie "Public & NPO" entgegen. (Source: Netzmedien)
19:37 Uhr
Nun folgt ein kleines Intermezzo zum Schweizer Digitaltag. Diana Engetschwiler von Digitalswitzerland betritt die Bühne.
19:33 Uhr
"Aufbauend auf der Zug ID wurde ein breites Portfolio an vielfältigen, konkreten Projekten umgesetzt. Beeindruckt hat die Jury der grosse Umfang der Umsetzung und der Mut, als Kanton eine Vorreiterrolle einzunehmen. Interessant ist auch das aktive Einbeziehen von kulturellen Elementen wie zum Beispiel der 'Customer Chair', der die Perspektive der Einwohnerinnen und Einwohner repräsentiert. Der Kanton treibt die Entwicklung in den Gemeinden und Ämtern des Kantons mit einer ganzheitlichen Sichtweise voran."
19:32 Uhr
Jurypräsidentin Anke Bridge Haux liest die Laudatio vor. "Die Jury war beeindruckt wie es gelang, diverse Themen - vom Strassenverkehrsamt zum Steueramt - abzudecken und alle Ämter für die Bevölkerung online zu stellen." Auf "Digital Zug" könne jedes Amt seine eigenen Initiativen realisieren und gleichzeitig das grosse Ganze mittragen. "Prozesse und Geschäfte, die andernorts noch auf Papier abgewickelt werden, wurden dank technologischem Fortschritt online vereinfacht und optimiert."
19:30 Uhr
Der "Digital Excellence"-Award in der Kategorie "Public & NPO" geht an die Finanzdirektion des Kantons Zug.
19:29 Uhr
Die Mobiliar gewinnt in der Kategorie "Digital Excellence Grossunternehmen". (Source: Netzmedien)
19:24 Uhr
Jurypräsidentin Anke Bridge Haux und Marco Huwiler von Accenture kommen auf die Bühne.
19:24 Uhr
Und nun die letzte Kategorie des "Digital Excellence"-Awards: "Government & NPO".
19:22 Uhr
Jurypräsident Bramwell Kaltenrieder sagt, die Mobiliar habe ein smartes Ökosystem geschaffen, bei dem digitale und klassische Vertriebskanäle auf clevere Weise verbunden werden. "Mitgetragen wird der Wandel der 'Mobi' von den Mitarbeitenden, die ihrer Arbeitgeberin regelmässig Höchstnoten geben - und auch von einer IT, die nicht einfach Umsetzerin ist, sondern als Enabler und Mitgestalterin des Geschäfts agiert."
19:21 Uhr
Der Versicherer hat in den vergangenen drei Jahren 300 Millionen Franken in Digitalisierungsprojekte investiert und 150 zusätzliche Spezialistinnen und Spezialisten rekrutiert. Die Mobiliar setzt für die Projekte vollständig auf die Public Cloud und baut darauf eigene Lösungen auf. Der Fokus liegt dabei auf zwei Schwerpunkten: Modernisierung des Kerngeschäfts und Aufbau von Ökosystemen rund um die Themen Wohnen und Dienstleistungen für KMUs mit gezielten Investitionen in strategische Partnerschaften.
19:20 Uhr
Der "Digital Excellence"-Award in der Kategorie "Grossunternehmen" geht an: Die Mobiliar.
19:18 Uhr
Special Guest: Comedian Cenk Korkmaz tritt als Dr. Kabaar Étist Jenkins auf. (Source: Netzmedien)
19:14 Uhr
Belimed geht mit dem Award "Digital Excellence KMU" nach Hause. (Source: Netzmedien)
19:11 Uhr
Nun kommt die Kategorie "Grossunternehmen" an die Reihe. Jurypräsident Bramwell Kaltenrieder und Frank Thonüs, Schweiz-Chef von Dell, betreten die Bühne.
19:09 Uhr
Das Urteil der Jury: "Belimed hat in einem herausfordernden, hochregulierten und internationalen Umfeld eine äusserst beeindruckende Transformation vom Hardware- zum Service-Anbieter vollzogen. Das Unternehmen präsentiert eine überzeugende Vision mit einer klaren Strategie inklusive Roadmap und befriedigt ein effektives Kundenbedürfnis. Das zeigt sich in einer klaren Datenstrategie, in der Daten als Basis für weitere Innovationen betrachtet werden. Co-Creation mit Kunden ist ein Schlüsselelement."
19:09 Uhr
Jurypräsident Samy Liechti sagt: Belimed habe sich nicht damit begnügt, Prozesse zu verbessern, sondern habe sie auch weiterentwickelt. "In diesem Innovationsprozess gab es ein zentrales Element: die Co-Creation mit den Kunden." Dem Unternehmen sei es auf diese Weise gelungen, die Technologie so weiterzuentwickeln, dass damit ein neues Geschäftsmodell entstehe. "Belimed arbeitet mit viel Courage und Innovationsgeist am Spital der Zukunft mit - und wir sind stolz, dass eine Schweizer Firma mit ihrer Arbeit als Leuchtturm in die Welt hinausstrahlt."
19:06 Uhr
Das Zuger Unternehmen Belimed stellt unter anderem Sterilisationsanlagen für Spitäler her, begleitet Gesundheitseinrichtungen aber auch beim Umsetzen von IoT-Projekten, wobei Belimed sng mit Softwareunternehmen wie etwa Trivadis zusammenarbeitet.
19:06 Uhr
Samy Liechti gibt den Gewinner bekannt. Der "Digital Excellence"-Award in der Kategorie "KMU" geht an Belimed.
19:03 Uhr
Haas begrüsst den Winterthurer Comedian Cenk Korkmaz. Er tritt auf als Dr. Kabaar Étist Jenkins, Sonderbeauftragter für digitale Transformation, und stellt nach einer Comedy-Einlage die Finalisten vor.
19:01 Uhr
Värdex Suisse ergattert sich den Award in der Kategorie "Highest Digital Quality". (Source: Netzmedien)
19:00 Uhr
Marcus Dauck gibt den Gewinner in der Kategorie "Highest Digital Quality" bekannt. (Source: Netzmedien)
18:58 Uhr
Den Auftakt macht die Kategorie "KMU". Auf der Bühne stehen Jurypräsident Samy Liechti und Christian Hunziker, Geschäftsführer von SwissICT.
18:57 Uhr
Weiter geht es mit den Awards in der Kategorie "Digital Excellence". Die Trophäen gehen an Unternehmen und Organisationen, die besondere Fortschritte in der digitalen Reife gemacht und ihre Wettbewerbsfähigkeit damit gesteigert haben.
Den Award gibt es in drei Unterkategorien: "KMU" für Unternehmen bis maximal 249 Mitarbeitenden; "Grossunternehmen" für jene mit mindestens 250 Mitarbeitenden; und "Govenment & NPO" für Organisationen der öffentlichen Hand sowie Non-Profit-Organisationen.
18:55 Uhr
Das Urteil der Jury: "Cryptonow schafft durch einen Gutschein für Bitcoins eine einfache Brücke zwischen digital und analog. Höchste Qualität und Sicherheit in einem regulierten Umfeld, kombiniert mit Swissness (Designed, Hosted, Engineered in Switzerland), gutem Branding, hoher Marktdurchdringung durch bestehende Vertriebskanäle (Kioske, Detailhändler, etc.) bieten ein sehr starkes Gesamtpaket. Die strategische Fokussierung auf einen Geschäftsvorfall bietet die Möglichkeit, die Kunden-Journey komplett in der eigenen Hand zu haben."
18:55 Uhr
Jurypräsident Marcus Dauck liest die Laudatio vor: "Wir zeichnen eine Firma aus, die neue Wege geht für die Bezahlung mit Kryptowährungen." Dem Team von Värdex sei es gelungen, ein grosses Netz von Anbietern zu spannen. "Wundern Sie sich also nicht, wenn Sie auch auf dem Land im Kiosk eine Cryptonow-Karte kaufen können." Cryptonow habe den Sprung in die breite Masse bereits geschafft und damit ein Fundament für eine erfolgsversprechende Zukunft geschaffen. "Und was uns besonders gefällt: Cryptonow ist 100 Prozent Swiss! Vom Design über den Serverstandort, die Entwicklung und Ausführung: alles 'Made in Switzerland'."
18:52 Uhr
Mit dem Verkauf von Cryptonow-Gutscheinkarten im Schweizer Einzelhandel ermöglicht Värdex den einfachen Zugang zu Kryptowährungen auch für Laien. Die Gutscheine können an der Kasse gegen Schweizer Franken bezogen werden. Käuferinnen und Käufer entscheiden selbst, wann sie den Gutschein am Smartphone oder Computer aktivieren wollen. Bei der Aktivierung wird der Wert der Gutscheinkarte zu Echtzeit-Wechselkursen in die jeweilige Kryptowährung umgewandelt.
18:52 Uhr
Marcus Dauck verkündet den Gewinner: Der Digital Economy Award 2021 in der Kategorie "Highest Digital Quality" geht an Värdex Suisse.
18:51 Uhr
Haas bittet Jurypräsident Marcus Dauck und Andreas Iten von Six Fintech Ventures auf die Bühne.
18:46 Uhr
Nun stellt Haas die Finalisten vor: Värdex Suisse und Hey Patient.
18:45 Uhr
Die „Highest Digital Quality“-Zertifikate gibt es in drei Kategorien: Innovationsmanagement, Customer Experience und Prozessautomatisierung.
Die Zertifikate gehen an:
Innovationsmanagement:
· Gold: Värdex Suisse, Greenliff, HeyPatient
· Bronze: Neosis Solutions, Waadtländische kantonale Ausgleichskasse AHV
Customer Experience:
· Gold: Zeix
· Bronze: Värdex Suisse, Greenliff, Xappido, Flughafen Zürich, SVA Aargau,
Prozessautomatisierung:
· Bronze: Neosis Solutions, Waadtländische kantonale Ausgleichskasse AHV
18:44 Uhr
Die erste Preisverleihung des Abends steht an: "Highest Digital Quality". Wer die Qualitätskriterien der Jurymitglieder erfüllt, kann ein Bronze-, Silber- oder Gold-Zertifikat erhalten. Die Besten Einreichungen kamen auf die Shortlist für den Highest Digital Quality Award. Maria Victoria Haas stellt zunächst die Zertifizierten vor.
18:41 Uhr
Maria Victoria Haas moderiert gemeinsam mit Tanya König den Digital Economy Award. (Source: Netzmedien)
18:36 Uhr
"Die E-ID ist aber nicht das einzige digitale Dossier, das uns beschäftigt", sagt Flatt. Auch in puncto 5G oder bezüglich dem EPD gäbe es vonseiten der Öffentlichkeit viel Skepsis. Was tun?
"Es ist immer die konkrete Anwendung und ihr Nutzen, die überzeugen können", sagt die Justizministerin. "Der Schlüssel liegt darin, dass man erklärt, was eine Anwendung konkret bringt. Es ist ja keine Revolution, sondern ein stetiger Wandel - ob man dies nun will oder nicht."
18:34 Uhr
Nun kommt SwissICT-Präsident Thomas Flatt auf die Bühne. Er stellt der Justizministerin ein paar Fragen. "Elektronische Identität - ein grosses Dossier, für das wir beide gekämpft haben", sagt Flatt. "Der Bürger hat uns aber gesagt: Wir brauchen das eigentlich gar nicht. Was sagen Sie dazu?"
Der Mehrwert sei zu wenig erkennbar gewesen, sagt Bundesrätin Keller-Sutter. "Es gab Bedenken bezüglich Datenschutz, es war aber auch die erste Abstimmung über ein gross angelegtes Schweizer Digitalisierungsprojekt." Und es wird sicherlich nicht der letzte Anstoss dieser Art bleiben.
18:32 Uhr
Die Gäste hören der Bundesrätin gespannt zu. (Source: Netzmedien)
18:30 Uhr
"Digitalisierung muss dem Menschen dienen - und nicht umgekehrt", sagt die Justizministerin. Das sei auch das erklärte Ziel der bundesrätlichen "Strategie digitale Schweiz". "Der erste Grundsatz dieser Strategie lautet: 'Den Menschen in den Mittelpunkt stellen'.“
18:29 Uhr
"In einer Demokratie ist es zentral, dass man seine Meinung äussern kann. Es ist aber auch zentral, dass man seine Meinung bilden kann - ohne Hetze, Desinformation und Fake News." Keller-Sutter plädiert für eine "intelligente Regulierung". "Denn auch die Rechtsetzung kann heute rasch vom technologischen Fortschritt überholt werden."
18:29 Uhr
Karin Keller-Sutter hält die Eröffnungsrede. (Source: Netzmedien)
18:27 Uhr
Thomas Flatt, Präsident von SwissICT, eröffnet den Abend. (Source: Netzmedien)
18:27 Uhr
Die öffentliche Debatte über die Digitalisierung habe sich deutlich akzentuiert, sagt Bundesrätin Keller-Sutter. "Es wäre falsch, Skeptiker als verkorkste Hinterwäldler abzutun. Nur wenn man das Unbehagen ernst nimmt, gewinnt man auch Vertrauen. Man muss aber auch zwischen vermeintlichen und echten Zielkonflikten unterscheiden. Einen echten Zielkonflikt gibt es beispielsweise zwischen dem Wunsch nach Digitalisierung und dem Schutz der Privatsphäre."
18:21 Uhr
"Es gibt aber - wie überall - auch in der Digitalisierung unterschiedliche Interessen. Diese gilt es abzuwägen, um gemeinsam Lösungen zu finden."
18:20 Uhr
"Heute Abend geht es zwar um die Verleihung des Swiss Digital Economy Award - aber gefeiert wird zum Glück nach wie vor analog", sagt die Justizministerin. "Das Analoge und das Digitale sind kein Gegensatz, sie gehören zusammen."
18:18 Uhr
Bundesrätin Karin Keller-Sutter kommt auf die Bühne. Sie hält die Eröffnungsrede des heutigen Abends.
18:15 Uhr
SwissICT habe den Digital Economy Award ins Leben gerufen, sagt Haas zu Flatt. „Letztes Jahr durfte der Anlass nicht stattfinden, dieses Jahr stehen wir wieder hier – wie fühlt sich das an?“
Thomas Flatt begrüsst zunächst die Gäste und insbesondere Bundesrätin Karin Keller-Sutter. "Natürlich freut es mich ausserordentlich, Sie hier begrüssen zu dürfen. Und wenn ich so auf die Finalistenliste schaue, bin ich überzeugt, dass wir auch allen Grund zum Feiern haben."
18:12 Uhr
Maria Victoria Haas begrüsst Thomas Flatt, Präsident von SwissICT.
18:11 Uhr
Bundesrätin Karin Keller-Sutter ist auch mit von der Partie. (Source: Netzmedien)
18:07 Uhr
Es geht los! Durch den Abend führen die Moderatorinnen Maria Victoria Haas und Tanya König.
17:49 Uhr
In 10 Minuten ist Showtime.
17:06 Uhr
Wir freuen uns über jeden Tweet zum Event. Bitte nutzen Sie #sdea21 als Hashtag.
11:08 Uhr
21 Finalisten erhalten die Chance auf einen Digital Economy Award. Von Grossunternehmen über erfolgreiche KMU bis zu vielversprechenden Start-ups ist alles dabei, wie die Veranstalter mitteilen. Mit fünf Unternehmen sind so viele Fintech-Firmen vertreten wie noch nie. Auch die Gesundheitsbranche ist mit fünf Unternehmen stark vertreten.
Die Finalisten der jeweiligen Kategorien:
The Next Global Hot Thing:
• Apiax
• CollectID
• Embotech
• Frontify
• Labster
• Relai
Digital Innovation of the Year:
• AIDONIC
• Firmenich
• FQX
• Swiss COVID App
Digital Excellence Grossunternehmen:
• Mobiliar
• SBB
• Luzerner Kantonsspital
• Kantonsspital Baden
Digital Excellence KMU:
• Belimed
• eCollect
• Valyo
Digital Excellence NPO & Gov:
• Pro Juventute
• Finanzdirektion Kanton Zug, Amt für Informatik und Organisation (AIO)
Highest Digital Quality:
• Värdex Suisse
• HeyPatient
09:24 Uhr
Digital Economy Award 2021: der Veranstaltungsort
Wer gewinnt beim Digital Economy Award 2021? Bald wissen wir mehr! Der Event startet um 18:00 Uhr. Er findet im Zürcher Hallenstadion statt. Türöffnung ist um 17:00 Uhr.
Parkhäuser und Trams
Mit folgenden ÖV-Verbindungen ab Zürich HB kommen Sie zum Hallenstadion:
• Tram 11 Richtung Auzelg bis Messe/Hallenstadion
• Tram 10 Richtung Zürich Flughafen bis Sternen Oerlikon
• Tram 14 Richtung Zürich Seebach bis Sternen Oerlikon
• S-Bahnen S6, S7, S9, S15, S16 und S19 bis Bahnhof Oerlikon
Wer mit dem Auto unterwegs ist, kann es hier parkieren:
• Parking Hallenstadion, Thurgauerstrasse 7
• Parkhaus Messe Hallenstadion, Hagenholzstrasse 50
• Parkhaus Nordhaus, Siewerdtstrasse 8
Heute Abend werden die Digital Economy Awards verliehen. Die 40 Jurymitglieder küren Gewinnerinnen und Gewinner in den Kategorien, "Next Global Hot Thing", „NextGen Heroes“, "Digital Innovation Of The Year", „Digital Excellence“ und "Highest Digital Quality".
2019 holte sich Sonect den Titel "Next Global Hot Thing". Das Fintech-Start-up entwickelte eine App, mit der man in stationären Läden Bargeld beziehen kann. Weitere Sieger waren die Bank Vontobel, die Sozialversicherungen Kanton Aargau, der Küchenbauer Veriset, das ETH-Spin-off Seervision sowie der ICT-Dienstleister VSHN. Lesen Sie hier im Interview, wie Sonect-CEO Sandipan Chakraborty auf die Idee zur Firmengründung gekommen ist und welche Herausforderungen sich dem Unternehmen stellen.